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Nachtmanöver in Italien feuert irrtümlich auf Hühnerstall

Archivmeldung vom 19.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
"Bio-Hühner" beim Sandbad auf der TUM-Versuchsstation Viehhausen. Bild: Carmen Fahn / TUM
"Bio-Hühner" beim Sandbad auf der TUM-Versuchsstation Viehhausen. Bild: Carmen Fahn / TUM

In Italien hat eine Panzerbesatzung irrtümlich auf eine Geflügelfarm gefeuert und dabei viele Vögel getötet. Dies meldet die Nachrichtenagentur Ansa.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter: "Laut einer gestrigen Mitteilung der italienischen Nachrichtenagentur kam es in der Nacht während einer Militärübung bei Vivaro zu dem Zwischenfall.

Die Militärs, die an der Schießübung beteiligt waren, gehören demnach zur Panzerbrigade Pozzuolo del Friuli. Der Schuss wurde aus einem Panzer des Typs „Centauro“ abgefeuert.

Ein Teil des Gebäudes, in dem die Hühner untergebracht waren, brach zusammen. Dadurch starben zahlreiche Vögel.

Der Staatsanwalt der Provinz Pordenone habe bereits eine Ermittlung eingeleitet. Außerdem sei die Stilllegung der vier Panzer angeordnet worden, die an dem Manöver beteiligt waren."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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