Das Erste: Die besten Sprüche von "Harald Schmidt" vom 16. September 2010
Archivmeldung vom 17.09.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNachfolgend eine Zusammenfassung der besten Sprüche von Harald Schmidt, aus der gleichnamigen Sendung, vom 16. September 2010.
Die ersten beiden Gefangene aus Guantanamo sind bei uns eingetroffen. Herzlich willkommen! Sie bekamen zur Begrüßung neue Kleider, einen Platz in einer Klinik für den medizinischen Check und das Buch von Thilo Sarrazin.
Das sind die beiden großen Themen, über die die Nation zur Zeit spricht. Und bitte nicht verwechseln: Sarrazin ist der mit den Kopftuchmädchen, der mit den Lausemädchen ist Kachelmann.
Ganz Deutschland diskutiert jetzt über die Integration, viele sogar auf Deutsch.
Drei Viertel der Jugendlichen möchten den Nachwuchs so erziehen, wie sie selbst erzogen worden sind. Das heißt: Supernanny bis 2050 im Programm.
69% der Jugendlichen wünschen sich eigene Kinder. Der Rest hat als Berufsziel Kanzlerin oder Außenminister.
Bald gibt es keine Musterung mehr. Wer von den jungen Männern noch mal das Gefühl kennen lernen möchte, wie es bei der Musterung zugegangen ist - einfach mal zum Arzt gehen und sagen: "Herr Doktor, irgendwie merk' ich was an der Prostata."
Die Truppenstärke der Bundeswehr wird dermaßen reduziert: Bald haben wir weniger Soldaten als zu Guttenberg Vornamen.
Quelle: Das Erste