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Irländischer Schachamateur wegen falschen Zugs ermordet

Archivmeldung vom 13.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Schach: Mattstellung der Unsterblichen Partie
Schach: Mattstellung der Unsterblichen Partie

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Dubliner Thomas O'Gorman ist zahlreichen Stichwunden erlegen, die er laut einer Polizeiversion bei einer Schachpartie erhalten hatte, berichtet Radio "Stimme Russlands". Die Leiche des Mannes wurde in der Nacht zum Sonntag in seinem Haus entdeckt. Allem Anschein nach muss der Streit, der zum Mord geführt hatte, durch einen strittigen Zug von einem der Schachspieler verursacht worden sein.

In der Meldung heißt es weiter: "Am Tatort nahmen die Polizisten einen 34-jährigen sizilianischen Auswanderer fest, der des Mordes verdächtigt wird. Details der Schachpartie werden nicht bekanntgegeben.

Der 39-jährige Thomas O'Gorman hatte Forschungen für die katholische Organisation The Iona Institute durchgeführt, die traditionelle Familienwerte propagiert."

Quelle: „Stimme Russlands"

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