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Der tägliche Wahnsinn: Tagesschau-Sprecher bekommt bei Lesung Torte ins Gesicht

Archivmeldung vom 02.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: X/URL-Jena
Bild: Screenshot: X/URL-Jena

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Tagesschau-Sprecher bekommt bei Lesung Torte ins Gesicht. Sein Arbeitgeber ARD verschweigt den Vorfall. Könnte es am Vorwurf "Hetze gegen Flüchtlinge und Rassismus" liegen?

Der Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber schrieb im Jahr 2021 ein Buch mit dem Titel: "Die Kandidatin". Schreiber wurden in Rezensionen, zum Beispiel in der Süddeutschen Zeitung, inhaltlich "Frauenhass, Homophobie und Rassismus" vorgeworfen. Die SZ nannte es "ein reaktionäres Manifest". Das Buch handelt von einer fiktiven muslimischen Kanzlerkandidatin in Deutschland. 

Zu seiner jüngsten Buchlesung, hinsichtlich eines neuen Werkes, berichten nun Studenten der veranstaltenden Uni Jena:

Die ARD schweigt mehr als auffällig hinsichtlich dieses Vorfalls, der unter anderen Umständen und Beteiligungen, mit Sicherheit eine Meldung wert gewesen wäre. Der medienkritische X-Kanal "ÖRR Blog" stellt diesbezüglicher Realität nüchtern fest:

"Die Tagesschau berichtet weiterhin nicht über den Angriff auf ihren Sprecher Constantin Schreiber durch radikale Linke. Dafür aber über eine Tomatenschlacht in Spanien."

Minister Lindner erinnert an seine Wahrnehmung: "Vor einem Jahr stoppte der Kreml die Gaslieferungen über Nord Stream"

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) teilte am 31. August über X/Twitter den Lesern seine ganz persönliche Sicht auf die Ereignisse rund um die Nord-Stream-Pipeline mit. So fasste er die Entwicklungen der letzten zwölf Monate zusammen:

Die Kommentare der X-Nutzer fielen, für den Minister womöglich überraschend, wenig zustimmend aus:

  • "Das ist so nicht richtig. Aber das wissen Sie ja. Leben Sie in Berlin in einer rosa Einhornblase?"
  • "Wundern Sie sich eigentlich noch, warum man Politiker, die sich selbst belügen niemand mehr glaubt?"
  • "Gratuliere. Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen: 'Um diese Regierung beneidet uns die halbe Welt'"
  • "Warum verdrehen Sie die Fakten?"

Auch das ZDF informiert seine X-Leser mit dem Hinweis: "Heute genau vor einem Jahr hatte Russland den Gashahn zugedreht."

Das regierungstreu auftretende Portal "Volksverpetzer" schließt sich wenig überraschend ebenfalls der medial-politischen Regierungslinie an. So stellt die Redaktion für ihre X-Nutzer fest:

"Heute vor einem Jahr hat uns Putin das Gas abgedreht, um uns zu erpressen."

Der dazugehörige Artikel auf der Volksverpetzer-Website triumphiert, dass "Putins Erpressung nach hinten losging".

Quelle: RT DE

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