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Klima-Aktivistin Neubauer: Umwelt-Tote durch schlechte Luft in Österreich

Archivmeldung vom 29.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/Wikimedia/Montage AUF1Luisa Neubauer: Stefan Müller (climate stuff) from Germany, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons zugeschnitten  / Eigenes Werk
Bild: Freepik/Wikimedia/Montage AUF1Luisa Neubauer: Stefan Müller (climate stuff) from Germany, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons zugeschnitten / Eigenes Werk

Nach dem Auftritt der deutschen Klima-Aktivistin Luisa Neubauer im TV-Privatsender „puls4“ werden die Österreicher aufpassen müssen, damit sie auf den Straßen nicht über einen der vielen Toten stolpern, die hauptsächlich an der schlechten Luft in der Alpenrepublik sterben. Dies berichtet Kurt Guggenbichler auf dem Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet Guggenbichler: "Die junge weise Frau, wie die Systemmedien allerorten entzückt über die 26-jährige Klimademo-Touristin aus Hamburg schwärmen, erklärt den weißen alten Männern und auch vielen anderen Ungläubigen gern die große Gefahr für unsere Welt.

Gejammere in WWF-Blogs

Ihre Generation werde sterben, verkündet die Kassandra der Klimakatastrophe landauf, landab, wenn wir nicht schnellstens etwas gegen die uns alle vernichtende Klimaerwärmung tun. Die jungen Leute ihrer Generation seien unfreiwillige Passagiere in einem Auto, das auf den Abgrund zusteuere, jammerte sie in einem ihrer WWF-Blogs.

Weltrettung per Vielfliegerei

Doch in einem Auto sitzt Luisa Neubauer weniger als in einem Flugzeug. Denn um die Welt vor dem drohenden Untergang zu retten, jettet sie fleißig in der Weltgeschichte herum und hinterlässt dabei mehrfach einen größeren CO2-Fußabdruck als der Durchschnittsbürger.

Nach Österreich haben sie ihre Welterrettungsreisen, bei der sie ziemlich viel schlechte Luft produzierte, bis zu ihrem jüngsten Besuch in Wien offenbar noch nicht geführt.

In Österreich: Schmelzende Straßen und Umwelt-Tote durch schlecht Luft 

Luisa scheint Namibia und die diversen anderen Entwicklungsländer auf dieser Erde besser zu kennen als ihr Nachbarland Österreich. Denn dort sterben die Menschen „maßgeblich an extrem schlechter Luft“, plapperte sie beim österreichischen Privat-TV-Sender „puls4“ ungeniert vor sich hin. Dabei „schwurbelte“ sie auch von „schmelzenden Straßen“ und einer „aktuellen Dürre“ im Land, während die Moderatorin der „puls4“-Sendung wie auch die dabeisitzende ÖVP-Staatssekretärin Claudia Plakolm ergriffen den Worten Luisas lauschten. Auf die Idee, die Klima-Aktivistin nach Beweisen für ihre Behauptungen zu fragen, kamen Plakolm und die Moderatorin nicht.

Aktivisten-Mutter Neubauer war selbst Aktivistin und scheiterte

Von wegen Dürre! In ihrem emotional-idealistischen und oft auf falschen Fakten beruhenden Umweltkampf, so ist zu vermuten, dürfte Luisa Neubauer genauso scheitern wie schon ihr vermutlich großes Vorbild als Aktivistin, ihre Mutter Frauke Neubauer. Die engagierte sich in den 1980er-Jahren als Grüne für die Abschaffung der Atomkraft, die mittlerweile zur grünen Energie erklärt wurde, weil diese nötiger denn je gebraucht wird."

Quelle: AUF1.info

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