„Nicht aus dieser Welt“: Aliens im Bermuda-Dreieck?
Archivmeldung vom 18.08.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSind Aliens im Bermuda-Dreieck gelandet? Oder hatte ein Raumschiff dort einen tragischen Unfall? Für einen Schatzjäger sind die sonderbaren Strukturen, die er am Boden des Ozeans gefunden hat nicht von dieser Welt. Dies schreibt das russische online Magazin "Sputnik".
Weiter heißt es auf der deutschen Webseite des Magazins: "Der erfahrene 55-jährige Entdecker und Schatzsucher Darrell Miklos hat mysteriöse Strukturen am Boden des Bermuda-Dreiecks entdeckt, die er für ein außerirdisches Raumschiff hält. Das Objekt zeichne sich durch 15 ungewöhnliche Ausstülpungen aus, bemerkt er zur Form. Eine Ähnlichkeit zu einem Schiffswrack hält er für ausgeschlossen – dafür sei das Objekt schlichtweg zu groß.
„Es war mit nichts zu vergleichen, was ich je in der Natur gesehen hatte“, betont der Entdecker im Discovery Channel. „Es wirkt fast so, als kämen da fünf Arme aus einem steilen Kliff heraus und jeder dieser Arme ist so groß wie eine Kanone auf einem Kampfschiff.“ Insgesamt sollen 15 solcher Greifarme aus der Wand heraustreten.
Zwar ist sich der Schatzjäger sicher, dass diese Strukturen aus dem All stammen müssen, mit Gewissheit will er das aber noch nicht sagen, sondern zunächst nach Beweismaterial für seine Theorie suchen. Es könnte immer noch eine sehr ungewöhnliche Naturformation sein, gibt er zu bedenken.
„Aber wenn man bedenkt, dass es sich genau an dieser Stelle in der Karibik befindet, und wenn man weiter berücksichtigt, was Gordon mit über Besucher von einem anderem Planeten erzählt hat, glaube ich, dass es eine Untersuchung wert ist.“
Die Struktur wurde am Meeresboden in der Nähe der Bahamas entdeckt und liegt im berühmten Bermuda-Dreieck. Die Gegend ist auch unter dem Namen Teufelsdreieck bekannt.
Entdeckt hatte der Abenteurer das Schiff auf der Suche nach Wracks englischer Schiffe aus dem 16. Jahrhundert. Aber auf dieser Suche will er auf 100 magnetische „Anomalien“ gestoßen und diesen gefolgt sein.
Seine Suchaktionen stützt Miklos eigenen Angaben zufolge auf Geheimkarten des Ex-NASA-Astronauten Gordon Cooper. Auch zum Alien-Raumschiff soll ihn eine Karte des Astronauten aus den 60er-Jahren geführt haben.
Die US-Regierung soll Cooper gebeten haben, im All im Rahmen des Kalten Kriegs eine geheime Spionage-Mission durchzuführen. Er sollte Ausschau nach nuklearen Gefahrenquellen halten. Auf der Suche nach U-Booten und Raketensilos soll Cooper auch die Position karibischer Schiffswracks notiert und die schon genannte Karte gezeichnet haben. Cooper soll ein guter Freund von Miklos gewesen sein und nach einer schlechten Diagnose soll er, ebenfalls nach Miklos Worten, die Karten dem Schatzjäger übergeben haben. Mit 77 Jahren starb Cooper im Jahr 2004 an der Parkinson-Krankheit."
Quelle: Sputnik (Deutschland)