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Musiker verlangen 666.000 US-Dollar für Nutzung ihrer Musik als Folter

Archivmeldung vom 08.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Skinny Puppy live im London Astoria (2005)
Skinny Puppy live im London Astoria (2005)

Foto: Heqs
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Teilnehmer der kanadischen Musikband Skinny Puppy haben von einem ehemaligen Wärter des US-amerikanischen Gefängnisses in Guantanamo erfahren, dass ihre Werke angeblich zur Folter eingesetzt werden. Das berichtet die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands".

Weiter heißt es: "Die Musiker fordern vom US-Verteidigungsministerium dafür eine Entschädigung in Höhe von 666.000 US-Dollar.

„Wir haben ihnen eine Rechnung für die Verwendung unserer Musik geschickt, weil sie dies ohne unser Wissen getan und praktisch als eine Waffe gegen jemanden eingesetzt haben", erklärten die Musiker.

Kritiker stellen fest, dass der Stil von Skinny Puppy zu aggressiv sei."

Quelle: „Stimme Russlands"

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