Südamerika: Marienstatue in Blut-Tränen ausgebrochen
Archivmeldung vom 22.11.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEin Mexikaner aus dem Bundesstaat Jalisco behauptet, mit eigenen Augen die Bluttränen der Marienstatue gesehen zu haben. Als Beweis für dieses Zeichen Gottes legte er Bilder der bereits getrockneten Blutstropfen vor. Die Einheimischen sind trotz aller Skepsis überzeugt, dass es sich dabei um einen Wunder handelt, wie die britische Zeitung „The Mirror“ berichtet.
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Einem Drehteam des spanischsprachigen TV-Senders „Telemundo“ ist es sogar gelungen, die Marienstatue mit angetrocknetem Blut im Gesicht zu filmen.
Immer wieder tauchten bereits Bilder der Heiligenstatuen auf, die Tränen vergießen oder sogar bluteten. Die Gläubigen sehen darin ein Zeichen Gottes, Wissenschaftler suchen für solche Phänomene nach einer natürlichen Erklärung. Die katholische Kirche hält sich bei der Anerkennung der weinenden Madonnen als Wunder zurück oder äußert sich eher unklar dazu.
Erst im August dieses Jahres hatte ein Mann in der Kirche von Saltillo in Mexiko eine Jesus-Statue gefilmt, die ihre Augen plötzlich öffnete und in die Kamera blickte. Mehr als 20 Experten, darunter auch Priester und Designer für Spezial-Effekte, hatten diese Aufnahmen unter die Lupe genommen, aber keine Beweise für eine Fälschung gefunden. Das örtliche römisch-katholische Bistum hatte sich geweigert, sich die Bilder überhaupt anzuschauen."
Quelle: Sputnik (Deutschland)