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Die besten Sprüche von "Harald Schmidt" vom 11. März 2010

Archivmeldung vom 12.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nachfolgend eine Zusammenfassung der besten Sprüche von Harald Schmidt, aus der gleichnamigen Sendung, vom 11. März 2010.

Jetzt wird Westerwelle kritisiert, dass er Wirtschaftsbosse mitnimmt. Ich finde, man sollte ihn kritisieren, wenn er sie wieder mit nach Hause bringt.

Hannelore Kraft schlägt vor, Hartz-IV-Empfänger könnten doch ehrenamtlich wohltätig arbeiten. Stellen sind genug frei, finde ich: z.B. Lehrer in der Klosterschule.

Jetzt hör ich überall 'runde Tische'. Warum? Damit die Priester die Ministranten jagen können?

Ich verstehe nicht, warum meine Kirche nicht sagt: "Wir brauchen jemanden, der Jurist ist, der souverän ist, der mit aller Art von Emotion umgehen kann, der medial ein Profi ist." Warum sagt man nicht einfach: "Bitte klären sie das, Herr Dr. Theo Zwanziger!"

In diesen Tagen ist viel die Rede vom Begriff 'Pädagogischer Eros'. Für mich war pädagogischer Eros immer, wenn der Physiklehrer schon geil ist, wenn er vom Rad steigt.

Ich bin Kommunist und bleibe Kommunist. Ich habe mein Leben lang das Kapital umverteilt - zu mir hin.

Amtsjubiläum: 25 Jahre Gorbatschow als Generalsekretär des ZK der KPdSU. Gorbi, kennen sie doch noch? Der niedliche ältere Herr aus der Gala 'Ein Herz für Kinder'.

Was hat Gorbatschow motiviert? War er so weise? Hat er die Geschichte vorausgeahnt? Ich glaube, er hat einfach kapituliert vor dem Gepfeife der Scorpions.

Ich habe mich heute so aufgeregt: Ich war schon wieder auf 30. Ne, 180 sagt man, glaube ich, also weil ich mich innerhalb des Ortes aufgeregt habe.

Quelle: ARD Das Erste

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