Laut Springer-Medium: „Nebenwirkungen Vorteil für Geimpfte“
Archivmeldung vom 27.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićLetzte Woche befassten wir uns mit den horrenden Nebenwirkungen der Covid-Injektionen, die Michael Klein, der Herausgeber von ScienceFiles, analysiert hat. Mit ihm haben wir außerdem über die perfide Propaganda für die Genspritzen gesprochen. Aber auch den Klimawahnsinn haben wir uns vorgenommen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Lesen Sie hier den zweiten Teil unseres AUF1 Interviews mit Michael Klein (Hier geht's zu Teil 1).
AUF1.INFO: Die Impf-Propaganda nimmt trotz allem kein Ende. Schwangeren, Stillenden, Kindern und Krebs-Patienten wird die „Impfung“ noch immer empfohlen. Und aus dem Hause Springer wurde erst Anfang März auf „Fitbook“ verlautbart, Impf-Nebenwirkungen seien ein „Vorteil für Geimpfte“. Was halten Sie von derartigen Aussagen?
Michael Klein: Eigentlich ist jedes Wort zu einem solchen Blödsinn zu viel. Schon weil das logische Ende solcher Aussagen in der Behauptung besteht, dass finale Impf-Nebenwirkungen besonders gut sind. Und in der Tat, wer tot ist, dessen Risiko, an COVID-19 zu erkranken, ist tatsächlich null. Jenseits davon sind solche Aussagen natürlich menschenverachtend. Weil es anschließend, wenn Leute mit Transverser Myelitis oder Diabetes oder Multipler Sklerose aufgrund der heftigen, aber in der Diktion von Springer doch guten Nebenwirkungen geschlagen sind, es niemand gewesen sein will. Wenn ich mich richtig erinnere, bezieht sich der Fitbook-Autor Martin Lewicki in diesem Beitrag auf eine Junk-Studie aus den USA, die wir auf „ScienceFiles“ zerlegt haben.
Absurde Unterscheidung zwischen Impf-Reaktionen und Komplikationen
Das wiederum entzieht der Behauptung mit Blick auf das, was Lewicki als Nebenwirkungen berücksichtigt, nämlich Schmerzen an der Einstichstelle, Kopf-, Gliederschmerzen, Übelkeit – eben das, was als „normal“ für diesen Junk, der angeblich Impfstoff sein soll, verkauft wird – den Boden. Darüber hinaus ist es natürlich ein fieser Trick, den Eindruck zu erwecken, bei Nebenwirkungen handle es sich nur um die genannten. Und dabei zu unterschlagen, dass es in Deutschland eine absurde Unterscheidung zwischen Impfreaktionen wie den genannten und „Impfkomplikationen“ gibt. Letztere umfassen dann die 53 schweren Erkrankungen, Myokarditis, Perikarditis, Hirnschlag, Thrombose, all das, in den Worten von Herrn Lewicki, ein Hinweis auf die hervorragende Wirkung der mRNA-Spritzbrühen …
Leser erhielt Strafanzeige nach Lauterbach-Beleidigung
AUF1.INFO: Auf Ihrem Blog „ScienceFiles“ führen Sie die Rubrik „Furchtbare Juristen“. Kürzlich fasste ein Mann nach Beleidigung von Karl Lauterbach eine heftige Strafe aus. Was können Sie zu diesem Fall berichten?
Klein: ScienceFiles ist auch mein Blog, aber nicht nur mein Blog. Als Einzelkämpfer könnte ich das, was wir jeden Tag auf ScienceFiles, zugegeben mit einer sehr dünnen Personaldecke leisten, gar nicht leisten. Es geht um einen unserer Leser, der sich an uns gewendet hat. Er hatte in einem Brief an einen Staatsanwalt, der ein anderes Ermittlungsverfahren zum Gegenstand hat, etwas geschrieben, das der Staatsanwalt als Beleidigung von Karl Lauterbach gelesen hat. Im Brief ist die Rede von „kranken Phantasien eines Gesundheitsministers, bei dem eine Frage überlebensgroß im Raum steht: Hat er einen psychiatrischen Befund oder liegt es nur am Substanzgebrauch?“ Bei dem Gesundheitsminister kann es sich nach Ansicht des Frankfurter Staatsanwalts nur um Lauterbach handeln.
„Kranke Phantasien“
Minister Karl scheint immer der erste zu sein, der dem Staatsanwalt einfällt, wenn von „kranken Phantasien“ die Rede ist. Das Ganze ist juristisches Nachtreten, das an vergangene Zeiten erinnert, als es verboten war, sich abfällig über die gerade herrschenden Majestäten zu äußern und sich immer ein besonders beflissener Rektalexperte gefunden hat, der zum Schutz der Majestäten geeilt ist, um sich zum Schaden von Mitbürgern zu profilieren. Manche Dinge sind ewig. Im vorliegenden Fall geht es um einen Strafbefehl, der noch nicht rechtskräftig ist, weil unser Leser Einspruch eingelegt hat. Ob am Ende der Verhandlung vor dem Amtsgericht dann die 20 Tagessätze stehen, die im Strafbefehl als Strafmaß verhängt wurden, das ist eine andere Frage.
Klima-Zirkus basiert auf gefälschten Daten
AUF1.INFO: Unter dem Vorwand des Klimaschutzes sollen Eigenheime und Autos „abgeschafft“ werden. Wie beurteilen Sie diese politischen Entscheidungen?
Klein: Der ganze Klimazirkus basiert, wie seit Climategate bekannt ist, auf gefälschten Daten. Alles, was es an Daten über die Temperaturentwicklung der Erde, übrigens ein eher absurdes Maß, die Temperatur der Erde, gibt, verweist auf eine geringe Erwärmung, wie sie sich normalerweise in einer Phase zwischen zwei Eiszeiten einstellt. Roy Spencer von der University of Alabama in Huntsville, USA, veröffentlicht monatliche Daten zur Erwärmung in der Troposphäre. Im Februar lag die Temperatur um 0,08 Grad Celsius über dem Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020. Das ist sicher keine Klimakrise.
Vorgeschobener Klimawandel für Zerstörung der Freiheit
Ergo entbehren alle Maßnahmen, die getroffen werden, um angeblich das Klima zu schützen, einer Grundlage. Es bleibt somit bei Maßnahmen, die alle eines gemeinsam haben: Sie nehmen Menschen individuelle Freiheit und bringen sie in Abhängigkeit von Staaten/Regierungen/globalen Akteuren. Kurz gesagt: Klimawandel wird vorgeschoben, damit bösartige Akteure unter Benutzung dummer Akteure, das scheint mir die Mehrzahl der Polit-Darsteller und sogenannten Aktivisten zu umfassen, ihre Ziele durchsetzen können. Ziele, denen eigenständige, unabhängige, freie Menschen im Wege stehen. Folglich können die Ziele nur totalitärer Natur sein. Es geht also nicht um Auto oder Eigenheim, es geht um Freiheit."
Quelle: AUF1.info