Die besten "Harald Schmidt"-Sprüche vom 25. Oktober 2006
Archivmeldung vom 26.10.2006
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Freigeschaltet durch Jens BrehlSchröder Memoiren - Vorabdruck in Bild, im Spiegel und, ich glaube, in Super-Hillu.
Schröder Memoiren - Honorar: eine Million Euro. Klingt viel, aber
ich muss sagen, dafür hat Schröder auch sieben Jahre lang
recherchiert.
Ich muss wirklich sagen, welchen ungeheueren Anteil Doris
Schröder-Köpf an diesem Erfolg des Kanzlers hat. Eine solche starke
Stütze für ihn zu Hause, man nennt sie schon die "Eva Herman der
Sozialdemokratie".
Für mich ist eine Frage: Bleibt Gerhard Schröder jetzt weiter Schriftsteller, geht er nach Princeton oder sehen wir ihn kurz vor Weihnachten bei "Dancing on Ice"?
2005 sind 145.000 Deutsche ausgewandert. Junge, gut ausgebildete
Top-Kräfte. Wie bitter das ist, wenn die besten Leute einen
verlassen, weiß man seit gestern Abend auch in Schalke.
Viele Deutsche, die auswandern, die finden im Ausland ihren alten Arbeitsplatz wieder.
Handys, das ist jetzt so gut wie sicher, machen unfruchtbar. Immer häufiger hört man von Frauen den Satz: "Doch, wir wollen jetzt ein Kind. Mein Mann hat schon das Handy abgesetzt."
Ich glaube auch nicht, dass das Handy als solches unfruchtbar macht. Es sind die Klingeltöne, die einem wirklich auf den Sack gehen.
Quelle: Pressemitteilung Das Erste