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Der tägliche Wahnsinn – Habeck erkennt bescheiden: "Es ist etwas Großes, was ich hier gerade sage"

Archivmeldung vom 07.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Baerbock und Habeck - Bonnie und Clyde der deutschen Außenpolitik? Bild: www.globallookpress.com / Bernd von Jutrczenka
Baerbock und Habeck - Bonnie und Clyde der deutschen Außenpolitik? Bild: www.globallookpress.com / Bernd von Jutrczenka

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses zur Causa Schönbohm findet ohne Innenministerin Faeser statt

Innenministerin Faeser (SPD) gerät in ihrer Rolle, als treibende Kraft rund um die im Oktober 2022 eingeleitete Entlassung von Arne Schönbohm, leitender Ex-Mitarbeiter des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, immer mehr unter Druck. Faeser wird unterstellt, über ihr ministrablen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, Informationen über Schönbohm angefordert und gesammelt zu haben.

Bei einer ersten Anhörung in dieser Woche fehlte die Ministerin aus "medizinischen Gründen". Für die am 7. September anberaumte Sondersitzung im Innenausschuss des Bundestags heißt es nun laut Welt-Artikel:

"Faeser nimmt nicht an Sondersitzung zu Schönbohm-Affäre teil."

Faeser habe sich bei der Sitzung am Donnerstagmorgen von einer Parlamentarischen Staatssekretärin vertreten lassen, so ein Sprecher des Bundesinnenministeriums. Die CDU-Fraktion kritisierte laut Welt vor allem, dass Faeser "trotz der Absage an den Innenausschuss am Dienstagvormittag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ein Interview gegeben hatte". Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk sieht weiterhin wenig Bedarf an einer Berichterstattung zur Causa Faeser.

Habeck teilt bei einem gemeinsamen Auftritt mit Kollegin Baerbock im Auswärtigen Amt mit: "Es ist etwas Großes, was ich hier gerade sage"

Die berechtigte Frage lautet zum Thema Robert Habeck und Annalena Baerbock regelmäßig: "Gestörte Selbstwahrnehmung, Größenwahn oder schlichtes Selbstbewusstsein?". Nun kam es zu einem gemeinsamen Auftritt im Auswärtigen Amt. Es trafen sich "die Leiterinnen und Leiter deutscher Auslandsvertretungen zur sogenannten Botschafterkonferenz, im Diplomatensprech 'Boko', so der Spiegel regierungskonform berichtend.

Das Interesse an beiden Reden sei "groß" gewesen, "viele müssen sich mit Stehplätzen begnügen". Die Moderatorin hätte demnach euphorisiert anmoderiert, Habeck und Baerbock seien "die Stimme Deutschlands in der Welt". Baerbock hätte weitgehend vom Manuskript abgelesen, Habeck dagegen "Urlaubsbräune im Gesicht, spricht weitgehend frei". Er hätte die Anwesenden "mitdenken und mitzweifeln" lassen, um dann in seiner Rede laut Spiegel-Artikel zu erklären:

"Aber die Hoffnung, dass mit der wirtschaftlichen Entwicklung in anderen Ländern auch die liberale Demokratie weltweit gestärkt werde, habe sich als Illusion herausgestellt. An dieser Stelle verlässt ihn kurz die Bescheidenheit. 'Es ist etwas Großes, was ich hier gerade sage', sagt Habeck."

Die Spiegel-Redaktion stellt für sich fest: "Während Baerbock bei heiklen Themen eine Positionierung vermeidet, spricht Habeck Klartext". Am Ende habe Habeck "23 Minuten gesprochen, knapp zehn Minuten kürzer als Baerbock", jedoch "der Applaus ist ein weniger stärker als bei der Außenministerin"."

Quelle: RT DE

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