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Jetzt wird’s absurd: Spritzen-Vermeider angeblich an Impfschäden schuld…

Archivmeldung vom 03.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

“Folgt der Wissenschaft”: Mit diesem totalitären Appell versuchte die Corona-Diktatur jede noch so extreme Schikane zu rechtfertigen, bis hin zum Stichzwang. Kritische Forscher hingegen wurden ausgeblendet. Nun, wo sich herausstellt, dass diese mit ihrer Warnung vor den Folgeschäden der experimentellen Gen-Behandlungen mutmaßlich recht hatten, fallen beim System alle Hemmungen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Denn nun soll die angebliche “Falschinformation der Impfgegner” auch noch für die unzähligen Impfschäden verantwortlich sein. Das behauptet eine neue US-Studie.

“Impf-Gegner”: Sündenbock für Schäden

Für diese Schlussfolgerung braucht es schon eine gehörige Portion an Mentalakrobatik. Aber das hält die Granden nicht davon ab sie tatsächlich zu behaupten. Weil sogenannte “Impfgegner” angebliche “Falschinformation” über die mRNA-Spritzen und das daran angehängte Impf-Experiment verbreitet hätten, sei es zu zusätzlichen “Todesfällen und Nebenwirkungen” gekommen. Veröffentlicht wurde diese skurrile Erklärung unter anderem in der “United State National Library of Medicine”, der weltweit größten Medizinbibliothek. Die US-Regierung teilt die Studie sogar auf ihrer Homepage…

Grundlage für die gewagte Behauptung ist der Umstand, dass “psychischer Stress eindeutig eine Verengung der Blutgefäße verursacht.” Weil die Impf-Kritiker besonders laute Bedenken geäußert hätten, hätte dies dazu geführt, dass Impflinge in Panik geraten seien oder selbst Angst vor dem Stich gehabt hätten. In der Folge hätten sich deren Arterien rund um den Zeitpunkt der Impfung verkleinert. Das sei die “wahrscheinlichste Ursache für Blutgerinnsel, Herzinfarkte, Schwindel, Ohnmacht, Sehstörungen, Geruchs- und Geschmacksverluste, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten sind.”

Beobachter zeigen sich verwundert

Aufmerksam auf die absurde Studie machte der Journalist Thomas Oysmüller, der darüber für den TKP-Blog schreibt. Er fasst die vermeintlichen Erkenntnisse zusammen: “Geleugnet werden die Impfschäden offenbar nicht mehr. Sie sind jetzt allerdings nicht der neuartigen Impftechnologie geschuldet, sondern durch die ‘Anti-Vaxx-Bewegung’ ausgelöst.” Er zeigt sich selbst verwundert, dass der Autor der Studie “damit offenbar nicht Satire betreibt, sondern diese Schlüsse tatsächlich ernst meint.” Quasi nach dem Prinzip: “Gäbe es jene nicht, die Kritik an der mRNA-Technologie üben, es gäbe keine Impfschäden”.

Zuvor hatte sich auch die AfD-Europaabgeordnete Christine Anderson mit Unverständnis über die Studie geäußert: “Also so herum spielen sie das Ganze jetzt? […] Oh Mann, sie scheuen tatsächlich vor gar nichts zurück, wenn es darum geht, ihre gigantische Lüge zu vertuschen!” Es mache zudem keinen Unterschied, ob es “stimmt, dass der Studienautor ein Verrückter ist, es ist immer noch eine Studie, die auf der offiziellen US-Regierungs-Seite geteilt wurde”. Sie habe gedacht, die Dinge könnten schon nicht mehr schlimmer werden…

Regierungen sollen “Panikmache” ausmerzen

Apropos Regierungen: An diese appelliert der Autor in seiner auch in der Fachzeitschrift “BioMedicine” publizierten Schrott-Studie. Regierungen könnten sich dank seiner Studie besser mit den “Behauptungen negativer Nebenwirkungen” auseinandersetzen und diese mit den “bestehenden Gesundheitsproblemen der Betroffenen” vergleichen. In den Fällen von Herzmuskelentzündungen und koronaren Herzkrankkeiten könnte man diese somit besser “auf emotionale Belastung anstatt auf die Impfungen zurückführen.”

Zwar räumt er zuvor die Möglichkeit ein, dass nicht klar ist, ob der zugrundeliegende Stress tatsächlich von “Impfgegnern” verursacht worden wäre. Dennoch fordert er: “Die Ursache oder Quelle dieses emotionalen Unbehagens oder der Angst muss für künftige Impfprogramme untersucht, erkannt und auch behandelt werden. Nachdem die Menschheit in den letzten zehn Jahren durchschnittlich alle zwei Jahre einen Virusausbruch erlebte, ist es umso wichtiger, mit diesem Alarmismus über vermeintliche Nebenwirkungen umzugeben und rasche, marktreife Lösungen für künftige Impfprogramme auszuarbeiten.”

Quelle: Wochenblick

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