Amerikanerin teilt ihre Eindrücke nach fast halbstündigem Tod mit
Archivmeldung vom 26.06.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEine Einwohnerin der Stadt Phoenix im US-Bundesstaat Arizona, die für klinisch tot befunden wurde, hat danach von ihren Empfindungen „im Jenseits“ berichtet. Darüber schreibt „The Mirror“.
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Laut der britischen Zeitung erlitt Tina Hines im Februar 2018 einen Herzanfall. Trotz der Herz-Lungen-Wiederbelebung, die ihr Ehemann Brian vornahm, blieb Tinas Herz stehen. Das gerufene notärztliche Team versuchte auf dem Weg zum Krankenhaus mehrmals, ihr Herz wiederzubeleben. Laut den Ärzten war die Frau 27 Minuten lang „faktisch tot“.
Im Krankenhaus wurde Tina mit Hilfe eines Defibrillators zurück ins Leben gerufen. Am Tropf hängend und an das Gerät zur künstlichen Lungenventilation angeschlossen, erwachte sie aus ihrer Bewusstlosigkeit. Wegen Intubation konnte sie noch nicht sprechen und gab zu verstehen, sie brauche einen Kugelschreiber und einen Notizblock. Sie schrieb darauf: „Das ist wahr.“ Danach gefragt, was sie damit meine, wies die Patientin auf den Himmel.
Als die Amerikanerin wieder sprechen konnte, beschrieb sie das jenseitige Leben. „Alles war so natürlich, die Farben waren saftig“, sagte sie. Sie habe eine Gestalt gesehen, die Jesus ähnlich gewesen sei. Die Figur habe vor einem schwarzen Tor gestanden, aus dem gelbes Licht geströmt sei.
Diese Geschichte hat Tinas Nichte Madie Johnson wiedergegeben. Von dem Erlebnis ihrer Tante tief beeindruckt, ließ die junge Frau die Inschrift „It‘s real“ an ihrem Handgelenk tätowieren."
Quelle: Sputnik (Deutschland)