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Restaurant verwehrt schwulem" Hund Zutritt

Archivmeldung vom 26.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der australischen Küstenstadt Adelaide wurde einem sehbehinderten Mann der Besuch eines Restaurant verwehrt, da sein Blindenhund angeblich "schwul" sei.

Nach Informationen der australischen "Sunday Mail" hatte das Restaurantpersonal angenommen, dass der eigentlich normale Hund durch eine vorgenommene Sterilisation "schwul" geworden sei. Ein Gericht hat nun den Restaurantbesitzer zu einer Entschuldigung aufgrund der diskriminierenden Behandlung verurteilt. Gleichzeitig muss er eine Schadenersatzersatzzahlung in Höhe von rund 1.500 US-Dollar an den Hundebesitzer leisten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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