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Bleiben nur noch zwei Tage bis zum Weltuntergang?

Archivmeldung vom 20.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Joujou / pixelio.de
Bild: Joujou / pixelio.de

Wenn es nach einer Meldung von Radio "Stimme Russlands" geht, steht der Menschheit in zwei Tagen wieder einmal ein Weltuntergang bevor. Diesmal stammt die Prophezeiung von den Wikingern, deren angesagte Apokalypse soll demnach bereits am kommenden Samstag, dem 22. Februar, fällig sein.

In der Meldung von Radio "Stimme Russlands" heißt es dazu: "An diesem Tag, dem sogenannten Ragnarök, wird der Riesenwolf Fernir den Gott Odin töten, was zum Tod von anderen Göttern führen wird. Dann soll das Tier die Sonne verschlucken und der Welt somit ein Ende setzen, so die Legende.

Eines der Merkmale des Weltuntergangs soll die Vernichtung der Grenzen sein. Diese Vorhersage deuten die Forscher auf die Verbreitung des Internets. Außerdem soll „die Seeschlange Jörmungandr aus der Meerestiefe auftauchen“. Dieses Zeichen wird mit den auffallend großen Regalecidae-Fischen an der Küste Kaliforniens in Verbindung gesetzt.

Erfreuliches gibt es trotzdem in der Legende. Zwei Menschen werden bei der Apokalypse überleben und den Anfang einer neuen Zivilisation bilden."

Sechstes Massenaussterben droht der Erde

Ebenfalls bei Radio "Stimme Russlands" wird gemeldet, dass nach Ansicht der Wissenschaftler der Erde das sechste Massenaussterben droht, das durch die von Änderungen in der Erdkruste und dem menschlichen Faktor verursachte globale Erwärmung heraufbeschworen werden kann.

Die Geschichte der Erde zählt fünf Fälle von Aussterben der Lebewesen. Das größte von ihnen ereignete sich vor etwa 250 Millionen Jahren. Damals starben 96 Prozent der Lebewesen, die im Wasser lebten, und 70 Prozent auf dem Festland. Die Wiederherstellung dauerte mehrere Millionen Jahre.

Laut Prognosen steigt die Gefahr des Aussterbens aufgrund der globalen Erwärmung auf der Erde um 20 bis 30 Prozent. Die Wissenschaftler glauben auch, dass im Jahre 2050 Teile Europas unter Wasser gehen könnten."

Quelle: „Stimme Russlands"

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