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Frankreichs Bildungsminister erklärt Schüler fälschlicherweise für tot

Archivmeldung vom 23.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Vincent Peillon, 2005
Vincent Peillon, 2005

Foto: Romain Clercq-Roques
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Frankreichs Bildungsminister Vincent Peillon hat sich einen peinlichen Fauxpas erlaubt: Bei einer Ansprache nach einer Schlägerei an einer Schule erklärte der Minister am Freitag einen der beteiligten Jungen versehentlich für tot. Der 13-Jährige hatte sich zuvor auf dem Schulhof mit einem 16-Jährigen geprügelt, war dabei schwer verletzt worden und musst von zwei Lehrern durch eine Herzdruckmassage wiederbelebt werden, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde.

Peillon erklärte daraufhin, dass "alle Eltern des Landes in tiefer Trauer" über den Tod des Jungen seien. Zu diesem Zeitpunkt war der 13-Jährige allerdings noch am Leben, erklärten Krankenhausmitarbeiter, schwebte aber in Lebensgefahr und erlag schließlich am Samstagmorgen seinen schweren Verletzungen. Premierminister Jean-Marc Ayrault entschuldigte sich daraufhin noch am Freitagabend im Namen von Peillon bei den Eltern des Jungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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