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Deutschland wird zur internationalen Lachnummer: Baerbock kündigt „feministische“ Außenpolitik an!

Archivmeldung vom 03.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Guido Grandt
Bild: Guido Grandt

Die Grünen-Bundesaußenministerin und ehemalige Hobby-Trampolin-Springerin Annalena Baerbock hat ihren Kampf gegen das Patriarchat und die sogenannten „alten weißen Männer“ angesagt. Denn sie will eine „feministische“ Außenpolitik vertreten. Damit kann sie Deutschland in der Welt nicht nur lächerlich machen, sondern auch hochgradig schaden, schreibt der Journalist Guido Grandt in seinem Artikel.

Weiter ist auf seiner Webseite zu lesen: "Vor kurzem noch verkündete die neue deutsche Außenministerin Annalena Baerbock nicht nur mehr auf die europäische und Weltklimapolitik Einfluss nehmen zu wollen, sondern auch eine „feministische“ Außenpolitik zu vertreten. Also Politik aus liberal-feministischer Perspektive. Diese soll militärisch, machtpolitisch und in Sachen Sicherheit neu gedacht werden.

Aber was ist diese sogenannte „Feminist Foreign Policy“ eigentlich?

Die grünpolitische Heinrich-Böll-Stiftung gibt dazu nähere Auskünfte: „Es wird höchste Zeit, herrschende Machtstrukturen aufzubrechen und Sicherheit nicht mehr militärisch, sondern menschlich zu denken, die Rechte von Frauen zu stärken und sie als Gestalterinnen der Friedens- und Sicherheitspolitik anzuerkennen“, heißt es da. Dies sei der Weg hin zu einer feministischen Außenpolitik.

Letztlich geht es bei einer „feministischen“ Außenpolitik um den Kampf gegen das Patriarchat und gegen die sogenannten „alten weißen Männer.“

Somit wendet sich die neue deutsche Außenpolitik wohl zukünftig schon aus ideologischen Gründen gegen mutmaßliche „Macho-Politiker“ wie beispielsweise den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin, den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan oder den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán.

Ganz zu schweigen vom früheren Feindbild und vormaligen US-Präsidenten Donald Trump."

Quelle: Guido Grandt

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