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Selbst Roboterfrau Sophia kann ukrainische Korruption nicht bekämpfen

Archivmeldung vom 26.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot facebook
Bild: Screenshot facebook

Roboterfrau Sophia ist beim Wirtschaftsforum in Davos ausgefallen, als sie nach dem Weg zur Bekämpfung der Korruption in der Ukraine gefragt wurde. Dies gab die Abgeordnete der Werchowna Rada (Parlament), Aljona Schkrum, auf ihrer Facebook-Seite bekannt, schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es im Beitrag auf der deutschen Webseite: "„Beim höchst fortgeschrittenen Roboter der Welt, Sophia, wurde nach der Frage ‚Was soll gegen die Korruption in der Ukraine unternommen werden?‘ der Script unterbrochen; der Prozessor blieb hängen“, schrieb Schkrum. Dies könne der Abgeordnete der Werchowna Rada, Oleksiy Mushak, der im Ukrainischen Haus in Davos bei diesem Gespräch anwesend gewesen sei, bestätigen.

Die von dem Hongkonger Unternehmen Hanson Robotics entwickelte Roboterfrau namens Sophia war Ende Oktober 2017 bei der Konferenz „Future Investment Initiative“ vorgestellt worden. Später verlieh Saudi-Arabien dem Roboter die Staatsbürgerschaft."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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