Russischer Forscher: Peruanische Mumien könnten Alien-Ursprung haben
Archivmeldung vom 15.03.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEine DNA-Untersuchung der mumifizierten Überreste von fünf mysteriosen Kreaturen, die im vergangenen Jahr nahe der Nazca-Linien in der peruanischen Wüste entdeckt wurden, hat ergeben, dass es sich hierbei um ein außerirdisches Wesen handeln kann, auch wenn es über 23 Chromosomenpaare verfügen soll, berichtet der TV-Sender Mir 24.
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Die Anatomie der Mumie namens Maria, die ungefähr aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. stammen soll, unterscheide sich drastisch in ihren Grundzügen von den modernen Menschen. Die Röntgenaufnahmen zeigen, dass die vermeintliche Alien-Mumie eine völlig andere Rippenstruktur als die Menschen habe. Doch besonders verblüffend dabei sei, dass das Wesen nur drei Finger an jeder Hand habe. Außerdem weise die Mumie einen extrem länglichen Schädel auf.
“Sie sehen zwar aus wie Menschen, doch es sind keine”, glaubt der Professor des Nationalen Forschungsinstituts in St. Petersburg, Konstantin Korotkow. Laut dem Experten könnte es sich bei Maria wohl um eine Vertreterin einer fremden Rasse handeln, die seit Jahrhunderten ausgestorben sei. In Bezug auf die restlichen vier Mumien räumte er ein, sie könnten „entweder Außerirdische oder Bioroboter gewesen sein“."
Quelle: Sputnik (Deutschland)