Irre: Deutsche sollen ihr Vermögen Flüchtlingen vererben
Archivmeldung vom 26.08.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićSein letztes Hemd für Flüchtlinge geben, Wohnraum zur Verfügung stellen, spenden, „Integrationsdienste“ erbringen: All das genügt der staatsprägenden Asyl- und Flüchtlingslobby in Deutschland nicht mehr. Geht es nach ihnen, dann sollen die Deutschen am Ende ihres Lebens den „neu Dazugekommenen“ (A. Merkel) nun auch noch das vermachen, was ihnen an Wohlstandssubstanz geblieben ist. Entsprechende Tips zur Vererbung von Privatvermögen an Migranten erteilt nun sogar das UN-Flüchtlingswerk. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Möglicherweise in so zynischer wie weiser Voraussicht, dass das deutsche Sozialsystem nicht mehr lange in der Lage sein wird, den unaufhörlichen, von der Bundesregierung mit allen Mitteln geförderten Zustrom von Migranten zu bewältigen, hat die die deutsche Sektion des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR eine ausführliche Broschüre erarbeitet, die genauestens erklärt, wie man sein Vermögen an Migranten vererben kann. So übernimmt das Hilfswerk die Bestattung, löst Haus oder Wohnung auf, kündigt Verträge und beachtet die Klauseln des Testaments, etwa über die Grabpflege. Zudem entgehe man damit der Erbschaftssteuer.
Was vom Sozialstaat übrig blieb…
Die Einsicht, dass vom eigenen Vermögen, nicht zuletzt durch die wahnhafte Migrationspolitik der Bundesregierungen seit 2015 und der auch dadurch stetig steigenden Steuer-und Abgabenlast, nicht mehr viel übriggeblieben ist, wird wohl nicht allzu viele Menschen dazu motivieren, auch noch den Rest des ein Leben lang erarbeiteten Vermögens, das man noch vor dem Zugriff des Staates retten konnte, an Menschen zu vererben – von denen die überwiegende Mehrheit nicht einmal unter die UN-Flüchtlingskonvention fällt.
Es handelt sich bekanntlich zum aller größten Teil um Wirtschaftsflüchtlinge, die nicht vor Verfolgung in ihren Heimatländern fliehen, sondern von den weltweit angepriesenen Segnungen des deutschen Sozialstaates angelockt werden. Wer seinen Kinder und Enkeln noch etwas von seinem verbliebenen Besitz vererben will, wird also kaum auf das Angebot der UNHCR eingehen. Es wäre dennoch interessant, ob gerade die wohlstandsverfettete Blase der links-grünen Gutmenschen, die der grenzenlosen Massenmigration das Wort reden, ihr Vermögen an die Zuwanderer vermachen werden, von denen es ihrer Meinung nach ja nicht genug geben kann.
Bisher ist diese Klientel nämlich dafür bekannt, die grüne Transformationsagenda eher aus der sicheren Etappe zu unterstützen und sich von ihren alltäglichen Auswirkungen naserümpfend fernzuhalten; immer dann, wenn sich die Realität in Form von Straftaten (Vergewaltigungen, Hauseinbrüchen, Belästigungen beim Joggen oder Stadtbummel etc.) oder allzu nahe am eigenen Wohnumfeld gelegene Flüchtlingsunterkünfte unschön annähert, ist der Zorn dann groß.
Doppelmoral in der linksbürgerlichen Etappe
Kein Wunder, dass viele Grünen-Wähler dafür bekannt sind, ihre Kinder auf teure Privatschulen zu schicken, wo sie von den Auswirkungen ihrer eigenen Bildungspolitik verschont bleiben und sie keinen Anteil von nicht deutschsprachigen Kindern erwarten müssen, der bei 50 Prozent aufwärts liegt. Diese Fluchtbewegung aus den ruinierten staatlichen Schulen begann schon lange vor Merkels Willkommenswahnsinn.
Ein Testament zugunsten des UNCHR wäre insofern auch eine interessante Probe aufs Exempel für die vielen ultrareichen Verfechter der intellektuellen Willkommenskultur-Eliten und von schamhaftem Selbsthass zerfressenen Reichen in Deutschland, die immer wieder öffentlich fordern, der Staat solle sie selbst endlich härter besteuern – nachdem viele von ihnen zuvor jeden nur denkbaren Trick angewandt hatten, um Steuern zu sparen. Statt das Geld, das sie angeblich loswerden wollen, ganz einfach zu spenden, fordern sie lieber öffentlichkeitwirksam eine Vermögenssteuer. Auch von solchen Leuten jedoch wird das UNHCR aller Wahrscheinlichkeit nicht testamentarisch bedacht werden."
Quelle: Wochenblick