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PIRATES OF THE CARRIBEAN – AM ENDE DER WELT

Archivmeldung vom 21.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Buena Vista International
Bild: Buena Vista International

Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über einer Milliarde Dollar gehört die Disney-Produktion PIRATES OF THE CARIBBEAN – FLUCH DER KARIBIK 2 zu den drei erfolgreichsten Filmen aller Zeiten – und hat damit sogar den ersten Teil der Piraten-Saga aus dem Jahr 2003 übertrumpft. Allein in Deutschland haben mehr als 7 Millionen Zuschauer beim zweiten Abenteuer von Captain Jack Sparrow und seinen Freunden im Kino mitgefiebert.

Und nun endlich ist es soweit! Am 24. Mai setzen die Piraten ein drittes Mal Segel – und diesmal führt sie ihr Weg bis ans Ende der Welt.
Wer glaubt, der Flying Dutchman und Tentakelpirat Davy Jones könnten an Schauwert nicht mehr übertroffen werden, sollte sich jetzt schon anschnallen, denn das Beste hebt man sich bekanntlich immer bis zum Schluss auf! Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer und Regie-Ass Gore Verbinski haben keine Kosten und Mühen gescheut, die erfolgreichste Piratensaga aller Zeiten zu einem phänomenalen Höhepunkt zu führen. Anker lichten zum Showdown, zur letzten, alles entscheidenden Schlacht am Ende der Welt.

 

Will Turner (Orlando Bloom) und Elizabeth Swann (Keira Knightley) haben sich – in einem verzweifelten Versuch Jack Sparrow (Johnny Depp) zu retten – mit dem tot geglaubten Captain Barbossa (Geoffrey Rush) verbündet. Währenddessen treibt Davy Jones (Bill Nighy), der sich nun unter der Kontrolle der East India Trading Company befindet, mit seinem Geisterschiff “Flying Dutchman” sein Unwesen auf den Weltmeeren. Immer mit der Gefahr des Verrats konfrontiert müssen sich Will und Elizabeth durch wilde Gewässer bis ins exotische Singapur durchschlagen und dem gerissenen chinesischen Piraten Sao Feng (Chow Yun-Fat) gegenübertreten. Am Ende muss sich jeder für eine Seite entscheiden, denn in der letzten gewaltigen Schlacht steht nicht nur das Leben und Schicksal der Beteiligten auf dem Spiel, sondern auch die Zukunft aller Piraten und ihrer freiheitsliebenden Lebensart …


Für den dritten Teil ermutigten Produzent und Regisseur die Drehbuch-Autoren Ted Elliott und Terry Rossio den Rahmen zu sprengen, buchstäblich bis ans Ende der Welt zu gehen. „Gemeinsam mit Jerry, Gore und Johnny setzten wir uns für beide Fortsetzungen das Ziel, Filme zu erschaffen, die mit dem ersten in einer Reihe stehen und dennoch einzigartig sind und für sich selbst stehen können“, erklärt Ted Elliott. „Daher mussten wir so schnell es die Story erlaubte, die Erwartungen des Publikums erfüllen, um dann darüber hinauszugehen und diese zu übertreffen. Die Herausforderung war es, Handlungsstränge zu entwickeln, die niemand vorhersehen konnte. Und das ist nicht gerade einfach.“

Das Grundmotiv von PIRATES OF THE CARIBBEAN – AM ENDE DER WELT ist die Frage, was einen guten Menschen ausmacht. Und jeder muss sich dieser Frage stellen. Es dreht sich um die Idee, dass alle Piraten-Filme von moralischem Zwiespalt handeln, dass gute Menschen manchmal gezwungen werden, schlimme Dinge zu tun. Aus ihrer eigenen Perspektive war jeder Charakter mit solch einer Situation konfrontiert. Sie alle tun Dinge, die sie eigentlich nicht tun wollen, stehen vor einer schwierigen Alternative und müssen mit den Konsequenzen leben. Aus dieser Sicht hat jede Figur der Geschichte ihre schurkischen Momente.

„Im Grunde gibt es eigentlich zwischen keiner der Figuren im Film wahres Vertrauen“, fügt Jerry Bruckheimer hinzu. „Jeder verfolgt einen verschlagenen Plan, der am Ende nur ihm selbst nützen würde. PIRATES OF THE CARIBBEAN – AM ENDE DER WELT dreht sich deshalb immer um die Frage, wer schließlich das bessere Ende für sich hat, wer noch ein Ass oder einen Joker mehr im Ärmel hat.

Wie schon bei den ersten beiden Filmen waren Ted Elliott und Terry Rossio an jedem Set und Drehort dabei. „Ihr Beitrag war enorm“, sagt Jerry Bruckheimer. „Sie arbeiteten direkt mit Gore und den Schauspieler, deshalb entsprach exakt alles dem Film und den Figuren, die sie sich ausgedacht hatten.“

Er ergänzt: „Drehbücher zu schreiben ist eine echte Kunstfertigkeit. In den 30er und 40er Jahren engagierte Hollywood Heerscharen von Journalisten und Schriftsteller, eigentlich jeden, der schreiben konnte. Die meisten von ihnen versagten kläglich, wenn es darum ging ein Drehbuch zu Papier zu bringen. Es ist einfach eine ganz eigene Form des Schreibens, eine eigene Kunstform. Ted und Terry jedoch sind wahre Meister darin. Sie lieben Filme, alte wie neue, und sie wissen über alles, was im Film passiert, bestens Bescheid. Sie kennen jedes Geheimnis, das man für eine gute Figur braucht, weil sie genau das jahrelang untersucht und studiert haben. Außerdem sind sie frisch! Ted und Terry nehmen eine traditionelle Konvention des Piratenfilms, die seit Jahrzehnten banal und klischeehaft wirkt, stellen sie mehrfach auf den Kopf und urplötzlich ist das neu und interessant. Zusammen mit Gore haben sie eigentlich das Genre des Piraten-Films völlig neu erfunden!“

PIRATES OF THE CARIBBEAN – AM ENDE DER WELT spannt einen Bogen von der Karibik bis ins historische Singapur und noch weiter zu mythischen Orten. Neue Figuren wie der chinesische Pirat Captain Sao Feng werden etabliert und ein entscheidender Charakter kehrt zurück: Captain Barbossa! Frisch zurück aus dem Jenseits schließt er eine brüchige Allianz mit seinem alten Widersacher Jack Sparrow gegen die Mächte der East India Company. Das Publikum lernt auch die Piratenbruderschaft in ihrer Zuflucht Shipwreck Cove kennen, ein Sammelsurium von Halsabschneidern und Schurken aller Sieben Meere. Darunter findet sich auch der Bewahrer des Piratenkodex’ wieder, Teague, der von keinem Geringeren als Rolling Stones-Legende Keith Richards gespielt wird. Daneben kehren aus dem ersten Film auch Murtogg und Mullroy zurück, die beiden größten Dummköpfe, die im 18. Jahrhundert in englischen Uniformen steckten.

Quelle: Pressemitteilung Buena Vista International

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