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RKI-Protokolle offenbaren kinderfeindliche Pandemie-Politik!

Freigeschaltet am 16.10.2024 um 12:00 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/30760) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/30760) / Eigenes Werk

„73 % der Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der Maßnahmen und NICHT aufgrund eines Virus psychisch belastet!“, so die deutsche Familienministerin Lisa Paus. Welch späte Einsicht, zumal laut Bundesgesetz bei allen politischen Entscheidungen das Kindeswohl vorrangig zu berücksichtigen ist! Inwieweit aber haben RKI und Politik diesen Leitsatz bei ihren Entscheidungen während der Corona-Zeit berücksichtigt? Der freie Journalist Bastian Barucker ist dieser Frage nachgegangen und sein Ergebnis offenbart das korrupte Verhalten des RKIs während der Corona-Pandemie …

Auf einer Pressekonferenz in Berlin präsentierten am 23. Juli 2024 die Journalistin Aya Velazquez, der Finanzexperte Stefan Homburg und der Journalist Bastian Barucker rund 1.500 neue Seiten der freigeklagten und ungeschwärzten Protokolle des RKI [Robert Koch- Institut – Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung]. Es kam ans Licht, wie sehr die Politik die Entscheidungsprozesse des RKI beeinflussen konnte. Ein Skandal!

Wir wollen heute in Anlehnung an unsere Sendung „Der hybride Krieg gegen unsere Kinder“ (kla.tv 30526) den Beitrag des Journalisten Bastian Barucker zusammenfassen. Sein Fokus bei der Offenlegung der Protokolle war speziell auf die Kinder ausgerichtet und ihr durch nichts zu rechtfertigendes Leiden während der Corona-Zeit.

Er beginnt seine Rede mit einem kurzen Umriss der getroffenen Maßnahmen: Deutschland hatte die längsten Schulschließungen in ganz Europa, stundenlanges, verpflichtendes Maskentragen über  Monate, teilweise im Freien und sogar im Sportunterricht, regelmäßige, anlasslose Testungen von gesunden Kindern, Absperren von Spielplätzen, das dem kindlichen Empfinden völlig widerstrebende Abstandsgebot, die Bewerbung einer neuartigen und wenig getesteten „Impfung“.

Nicht zu vergessen die vom Innenministerium entwickelte Strategie, Kinder bewusst in Angst zu versetzen und ihnen bei Nichteinhalten der Hygieneregeln die Schuld am Tod der Eltern zu suggerieren. Die entstandenen Schäden sind weitreichend, teilweise irreversibel und enorm. Sie werden uns jahrzehntelang beschäftigen, so Barucker. Fest steht aber: Es gab keine Gesundheitskrise! Kinder waren nie durch irgendein Virus gefährdet!

Dennoch mussten besonders sie unter den Maßnahmen leiden, die auf politischen Druck und nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierten. Dazu zitiert Barucker Gesundheitsminister Karl Lauterbach: „Kinder und Jugendliche haben die größten Opfer im Zuge der Pandemie-Politik gebracht!“ sowie Familienministerin Lisa Paus: „73 % der Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der Maßnahmen und NICHT aufgrund eines Virus psychisch belastet!“

Welch späte Einsicht, zumal laut Bundesgesetz bei allen politischen Entscheidungen das Kindeswohl vorrangig zu berücksichtigen ist! Inwieweit aber haben RKI und Politik diesen Leitsatz bei ihren Entscheidungen berücksichtigt?

Barucker prüft diese Frage mit Zitaten, die vorwiegend aus den RKI-Protokollen stammen, nach folgenden Schwerpunkten:

Maßnahme Schulschließungen

März 2020: Es geht um die Schulschließungen. Im RKI ist folgendes zu lesen: „Reaktive Schulschließungen in Gebieten, die nicht besonders betroffen sind, sind nicht empfohlen.“  April 2020 heißt es ebenso: „Schulschließungen haben vermutlich keinen großen Einfluss auf die Kontrolle der Epidemie gehabt.“
Christian Drosten [Deutscher Virologe und wissenschaftlicher Berater der Deutschen Bundes- und Landesregierungen] dagegen meinte am 12. März 2020: „Keine Veranstaltungen mehr und das Schließen von Schulen – das ist etwas, das wir jetzt machen müssen.“

Maßnahme Maskentragen

November 2020 wird in den RKI-Protokollen festgehalten: „Es ist ungünstig und gefährlich, wenn Masken von Laien benutzt werden! Einflussnahme eher nicht möglich.“
Das RKI wurde im Vorfeld nicht befragt. Die Maskenpflichten wurden aber trotzdem eingeführt und entfalteten, wie zu erwarten war, keine medizinische Wirksamkeit, jedoch signifikante Nebenwirkungen vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
 
Als das Thema FFP2-Maske aufkam, heißt es im RKI-Protokoll Januar 2021: „Bisher gibt es keine überzeugenden Hinweise, dass FFP2 besser ist, schon gar nicht bei Kindern.“
Eine generelle FFP2-Maskenpflicht wurde aus fachlicher Sicht nicht als sinnvoll erachtet.
 
Im Oktober 2022 aber wurde eine FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr für Kinder von 6 bis 13 Jahren eingeführt. Generell stellte man dazu ja bereits im Herbst 2020 fest: „Erfolg von Maßnahmen kann mit RKI-Daten nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Wir wissen, welche Faktoren die Inzidenzen hochtreiben und kennen sinnvolle Maßnahmen, werden dies aber mit RKI-Daten nicht belegen können!“ Eine unfassbare Aussage!
 
Maßnahme Impfungen

Dazu Barucker wie folgt: „Da Corona für Kinder keine signifikante Gefahr darstellte, gab es nie einen medizinischen Grund für eine bedingt zugelassene und experimentelle Impfung, die, wie von Anfang an war klar, nur, wenn überhaupt, einen Selbstschutz bot.“
Was steht dazu in den Protokollen?
Mai 2021: „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind.“
August 2021 ist in den Protokollen zu lesen, dass die STIKO [Ständige Impfkommission] den Nutzen einer Impfung nach wie vor nicht höher bewertet als das Risiko durch die Erkrankung.
 
Aber am 16. August 2021 kommt die Impfempfehlung für alle 12- bis 17-Jährigen!!!
 
Das erkennt auch das RKI und sucht nach Erklärungen, die Impfung von Kindern zu begründen. Plötzlich schwenkt man um und versucht darzustellen, welche „langfristigen Auswirkungen“ es auf Kinder haben kann.
Am 30. Juli 2021 spricht man über eine Abänderung des Impfziels. Es gab damals und gibt auch heute keine valide Datenbasis, die zeigt, dass SARS-CoV-2-Infektionen bei Kindern zu besonderen Langzeitfolgen führen. Der STIKO-Vorsitzende hat selber gesagt: „Es gibt Long COVID bei Kindern nicht.“!!!

Maßnahme Medienarbeit

Im Juli 2021 wurden insbesondere die jüngeren Menschen beworben, sich unbedingt „impfen“ oder boostern zu lassen, z.B. „Influenza Vaccination Challenge“ auf YouTube: „Es muss cool sein, sich impfen zu lassen.“ Es finden sich auch noch weitere Hinweise auf die Einflussnahme der Politik, so Barucker. Weiter aus den RKI-Files: „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Sicht angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“

Bezüglich der Überwachung der Sicherheit der vorher beworbenen „Impfstoffe“ heißt es im Januar 2023: „Monatsbericht und Impfdashboard [das Impfdashboard zeigte tagesaktuell an, wie viele Menschen in Deutschland eine Corona-Schutzimpfung erhalten haben.] werden zum Mai eingestellt. Bewertung von Impfnebenwirkungen wird nicht mehr möglich sein. Dies muss sehr gut kommunikativ begleitet werden, damit es nicht auf das RKI zurückfällt.“!!!

Fazit

Das Fazit von Bastian Barucker lautete: „Im Prinzip sind diese medizinischen Fakten nicht neu. Ärzte und international hochangesehene Wissenschaftler haben bereits früh – aber meist vergeblich – darauf hingewiesen, dass die Maßnahmen für die Kinder eine größere Gefahr darstellten als das Virus. Das wusste man auch im RKI. Ein unvoreingenommener  Blick nach Schweden [Schweden setzte primär auf Appelle und Freiwilligkeit statt auf formelle Vorschriften und Verbote] hat ausgereicht, um diese Hinweise als belegt zu erachten. Jedoch wurden diese Stimmen von Anfang an aus dem Debattenraum entfernt. Nun steht fest, dass also auch im RKI Erkenntnis über diesen medizinischen Irrsinn herrschte.“
Herr Barucker endet mit folgendem Aufruf an die Teilnehmer der Pressekonferenz: „Nun ist es endlich an der Zeit, dass die Presse ihren Job macht, die Protokolle akribisch durcharbeitet und die Öffentlichkeit sachlich und vollumfänglich aufklärt. Nach der politisch gesteuerten kinderfeindlichen Pandemie-Politik, die von so vielen Pädagogen, Verbänden, Ärzten, Eltern und Journalisten mitgetragen wurde, wäre alles andere ein weiterer Verrat an den Kindern und Jugendlichen dieses Landes.“

Links: Das Kindeswohl und die neuen RKI-Protokolle - Auszug aus der Pressekonferenz vom 23.07.2024 


Quelle: Kla.TV

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