Zahlen frisiert – Milliarden kassiert
Archivmeldung vom 11.03.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Eine Methode, wie die Pharmaindustrie ihre Gewinne noch mehr vergrößern kann, wird hier aufgezeigt. Gesunde Menschen werden durch Grenzwertmanipulation zu kranken gemacht. Jeden kann das betreffen. Durchschauen Sie das Spiel!
Aktuell werden viele Coronamaßnahmen mit bedrohlichen Zahlen begründet. Doch sind Zahlen tatsächlich so unbestechlich wie Mathematik? In einer sehenswerten Dokumentation von Tilman Achtnich wird an verschiedenen Beispielen aufgezeigt, wie Menschen durch Politik und Pharma manipuliert werden.
So ist es gelungen, innerhalb weniger Jahre eine Medizin zu etablieren, „die immer mehr
in eine geschäftsorientierte Medizin geht“, wie Risikoforscher Professor Gerd Gigerenzer sagt.
Aus Gesunden werden Kranke, indem auf Basis gefälliger Studien sowie verbogener Statistiken Indikatoren zum Vorteil der Pharmaindustrie geändert werden.
Während früher ein Mensch ab einem Blutzuckerwert von 140 mg/dl als Diabetiker galt, so liegt der Grenzwert heute bei 126 mg/dl. Dasselbe bei den Cholesterinwerten: Innerhalb weniger Jahre sank hier der Grenzwert von 300 mg/dl auf 200 mg/dl. So entstehen neue Patienten und die Pharmaindustrie streicht zusätzliche Milliarden ein.
Der Trend setzt sich fort und offenbart sich perverser als je zuvor in der gegenwärtigen Coronahysterie: Durch Manipulation von Statistiken und Zahlen lässt sich jede Maßnahme begründen.
Quelle: Kla.TV
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