NATO-Gesprächsrunde 12.06.2022: Russland ist nicht schuld am Welthunger
Archivmeldung vom 15.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Mantra der transatlantischen Medien-Netzwerke ist, dass nur wegen der Invasion Russlands die Ukraine Häfen verminen musste. Das ist nicht ganz falsch. Aber: Die Minen schwammen im Schwarzen Meer bereits bis nach Istanbul, daher sehen die Türkei und Russland ihre Aufgabe darin, die Hafen-Minen für den zivilen Schiffsverkehr zu räumen. Das erlaubt die Ukraine jedoch nicht, da sie Gefahr wittert, Russland würde sich der Güter des Landes ermächtigen und weitere Teile des Landes erobern. Das wiederum bestreitet Russland und äußert öffentlich, die Räumungen seien an keine Bedingungen geknüpft, auch wenn der westliche Mainstream einen solchen Sachzusammenhang abbildet.
Was die westlichen Medien verschweigen ist, dass Präsident Putin einen völlig anderen Umstand beschrieb. Die westlichen Medien-Oligarchen entwickelten nun das nächste Narrativ. Nämlich, dass Russland nun auch noch am Hunger in der Welt schuld sei.
Weshalb das kompletter Nonsens ist, beleuchtet diese Sendung. Die zur Verfügung stehenden Alternativen werden ausschliesslich durch die fatalen EU-Sanktionen blockiert. Zudem kann der winzige Anteil am Weltexport von Getreide seitens der Ukraine überhaupt keinen Welthunger auslösen. Die Zahlen sprechen eher für eine jahrelange Vernichtungsstrategie westlicher Staaten, zu vorderst Europa, gegenüber Afrika und seine Autonomie in der Landwirtschaft. Ganz konkret liefert die Gesprächsrunde dazu die Fakten, die Ihnen so noch nicht bekannt sind.
Diskussionsteilnehmer sind:
- Wilhelm Domke-Schulz (Dokumentarfilmer, Medienwissenschaftler)
- Markus Fiedler (Freier Journalist, Biologe und Pädagoge)
- Dirk Pohlmann (Chefredakteur Free21, Dokumentarfilmer)
- Thomas Röper (Freier Journalist für den Blog „Anti-Spiegel“ in Russland)
Quelle: DruschbaFM