Dresden: Friedens-Marsch fordert ein Ende der Kriegstreiberei
Archivmeldung vom 01.02.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićGerne wird jetzt in den Systemmedien so getan, als wenn alle Menschen geschlossen hinter der Kriegshetze von Baerbock und Scholz stünden. Doch die meisten Deutschen wollen kein Blutvergießen und stattdessen eine diplomatische Lösung. Das zeigte sich auch bei der gestrigen Friedensdemo in Dresden, die vom Querdenken-Umfeld organisiert wurde. Etwa 500 Teilnehmer setzten ein Zeichen gegen die verantwortungslose Politik der Eskalation. Wir waren mit unserem AUF1-Bus vor Ort und haben mit den Aktivisten gesprochen.
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Quelle: AUF1