Mitteldeutsche Zeitung - Handlanger von Regierung und Mobilfunkindustrie mit Fachstimme von Dr. D. Klinghardt
Archivmeldung vom 28.09.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBeim Thema Mobilfunk spielen die Regierungen der Welt ein „Würfelspiel mit dem Leben“. Auch die Mainstream Medien, wie die Mitteldeutsche Zeitung, verharmlosen in grob fahrlässiger Weise die dramatischen Folgen dieser Strahlung. Dass dagegen dringender Handlungsbedarf geboten ist, erläutert der Experte Dr. D. Klinghardt in einem Interview.
„Geldbeutel, Schlüssel und natürlich das Handy – ohne dieses Trio verlassen nur wenige das Haus“. Trotz dieser Bindung zum Smartphone fürchten viele Menschen gesundheitliche Risi-ken durch Mobilfunkstrahlung, schreibt die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) am 20. September 2022. Diese Befürchtungen räumt der fast einseitige Bericht dann allerdings aus. Mobil-funkstrahlung sei kein Krebsauslöser, Smartphone in der Hosentasche von Männern mache nicht unfruchtbar und wer über Schlafstörungen klagt, weil das Handy in der Nähe liegt, solle eher Faktoren wie Lichteinflüsse und Stress in Betracht ziehen. Ohnehin strahlen laut MZ-Bericht die meisten Geräte weit unterhalb des Grenzwertes.
Doch kann sich der Leser wirklich in Sicherheit wiegen? Wussten Sie, dass die Grenzwerte aus den 80iger Jahren stammen und nur die physikalischen, aber nicht die biologischen Wir-kungen berücksichtigen?
Kla.TV hat bereits eine Vielzahl unabhängiger Wissenschaftler und Experten zu dieser wichti-gen Thematik zu Wort kommen lassen. Denn nicht nur die Gesundheit jedes Einzelnen, son-dern die Existenz allen Lebens hängt von einer objektiven und unabhängigen Risikobewertung der Mobilfunkstrahlung ab. Lassen Sie uns deshalb als gewichtige Gegenstimme einen Wis-senschaftler, Arzt und langjährigen Experten auf diesem Gebiet hören. Dr. med. Dietrich Klin-ghardt gab dazu dem Schweizer Sender QS24 ein Interview. ....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV