VIP: "Very Impfung Persons" - Satire: So verhalten sich Geimpfte, die dem Mainstream glauben
Archivmeldung vom 14.07.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Weißt Du eigentlich, wer hier vor dir steht? Impfpatient 6.382.731!“ – In seinem Satire-Video „Jeder Geimpfte, immer“ zeigt der deutsche Komödiant Phil Laude auf humorvolle Weise auf, wie sich Corona-Geimpfte nun mit ihrem Sonderstatus fühlen und präsentieren. Durch die Corona-Impfung unterliegt ihr Leben keinen Einschränkungen mehr. Die Komiker gehen dabei durchaus verantwortungsvoll mit dem Thema um und klären am Ende der Satire darüber auf, dass durch die Impfung keine Immunität erreicht wird.
Impf-Irrtümer aufs Korn genommen: Auf gesundes Essen kann nach der Corona-Impfung natürlich verzichtet werden, wie Phil Laude erklärt: „Dicker, ich hab die Impfe! Mein Immunsystem ist auf 100 Prozent. Mir kann nichts mehr passieren.“ Laude wurde durch seine Parodien im Internet berühmt. Mittlerweile steht er sogar bei einem deutschen Fernsehsender unter Vertrag.
Bessergestellt durch Corona-Impfung: Die Zeiten des Anstellens und Testens sind für Phil nun vorbei. Mit seinem riesigen Impf-Pass ist Phil nun „VIP – Very Impfung Person“. – Ein „Versprechen“, das von den Regierungen noch nicht eingelöst wurde, aber zunehmend lauter angedroht wird. Wochenblick berichtete unlängst darüber. In seinem satirischen Beitrag genießt Phil Laude bereits die Privilegien der Zweiklassengesellschaft.
Wer kritisiert, ist ein Impfneider
Ab der dritten Impfung gelte die Straßenverkehrsordnung nicht mehr für den Impfling und ab der vierten dürfe Phil ungestraft in fremde Wohnungen gehen, „um dort Fernseher zu klauen“. Eine Überdosis sei erst bei fünf Impfungen erreicht. Jeder kritische Kommentar dazu: „Eine klassische Impfneid-Aussage!“
Mit der Impfung zum Online-Date
Auch beim Online-Dating darf natürlich die Information über den Impfstatus nicht fehlen. Also gibt Phil Laude in seinem Tinder-Profil unter „Das bin ich“ neben „Gucci“ und „Lamborghini“ auch „Biontech“ an. Fakt: Es ist tatsächlich so, dass immer mehr Nutzer von Datingapps ihren Impfstatus bekannt geben. Sie wollen vermitteln: „Bei mir bist du sicher.“
Doch immer mehr Mediziner warnen davor, dass Geimpfte gefährliche Spike-Proteine übertragen könnten. Dadurch könnten sich die Impfungen als äußerst nachteilig auch für das Dating herausstellen. Menstruationsstörungen bei Frauen, die zuvor Kontakt mit Geimpften hatten, beunruhigen immer mehr Menschen. Sogar der Mainstream sieht sich mittlerweile gezwungen, über das Phänomen zu berichten, wie Wochenblick berichtete. Die Frauen sorgen sich um ihre Fruchtbarkeit. Es ist noch nicht wissenschaftlich nachgeprüft, wie es sich mit der Fruchtbarkeit/Zeugungsfähigkeit bei Menschen mit Corona-Genspritze verhält.
Verantwortungsvolle Satire: Aufklärung über fehlende Immunität trotz Impfung
Doch um sicherzugehen, dass auch jene Zuseher, die die Satire nicht als solche verstehen, keine Gefahr eingehen, klärt am Ende der Kameramann nüchtern auf: „Ist dir eigentlich bewusst, dass wenn du nur eine Impfung hattest, du nicht als voll geimpft giltst und auch nicht immun bist? Und dass, wenn du dich infizierst, dass du sechs Monate warten musst, bis du für die nächste Impfung bereit bist?“
Vielen ist nämlich nicht bewusst, dass sie durch die Impfung keine Immunität erreichen.
Dr. Larry Palevsky, Kinderarzt und Kinder-Not- und Intensivmediziner erklärt: „D iese Covid-‚Impfung‘ bedeutet nicht, dass Sie eine Antikörper-Immunität gegen Covid haben werden. Es bedeutet nicht, dass Sie daran gehindert werden, eine SARS-Covid-2-Virusinfektion zu bekommen. Es bedeutet nicht, dass Sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden oder nicht an der SARS-Covid-2-Virusinfektion sterben. Und es bedeutet nicht, dass Sie aufhören werden, den Keim zu übertragen.“
Eine diesbezügliche Aufklärung findet kaum statt, wie immer mehr Juristen kritisieren. Experten zufolge liege die Immunität durch die Impfung lediglich bei rund 50 Prozent. Der Schutz vor dem Corona-Virus bleibt so auch mit der Corona-Impfung ein Glücksspiel. Gleichzeitig gehen die Impflinge das Risiko von Impfnebenwirkungen und -Schäden ein.
Quelle: Wochenblick