Kinder-Impfstudie: Schwerwiegende Nebenwirkungen werden verschwiegen
Archivmeldung vom 25.06.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićOffizielle Zahlen des Paul-Ehrlich-Institutes lassen schlussfolgern, dass es für Kinder unter anderem dreimal so wahrscheinlich wäre, an der Impfung zu versterben, als an der bei Kindern nur sehr selten auftretenden Corona-Erkrankung. Trotz dieser Zahlen und den Warnungen verschiedenster Experten aus aller Welt rühren Politik und Medien in Deutschland kräftig die Werbetrommel, Kinder möglichst schnell zu impfen.
Nicht weniger als 93 israelische Ärzte haben einen Brief unterschrieben, in dem sie fordern, dass Corona-Impfstoffe nicht an Kinder verabreicht werden dürfen. Die Ärzte weisen darauf hin, dass die vorherrschende wissenschaftliche Meinung besagt, dass der Impfstoff nicht zu einer Gruppenimmunität führen kann. Es sei noch unklar, ob der Impfstoff die Ausbreitung des Virus überhaupt verhindert und für wie lange er Schutz bietet. Neue Virus-Varianten könnten gegen den Impfstoff resistent sein und wir kennen die Auswirkungen auf das Wachstum, das Fortpflanzungssystem oder die Fruchtbarkeit noch nicht.
„Wir sollten nicht noch Kinder durch eine Massenimpfung gegen eine Krankheit, die für sie nicht gefährlich ist, in Gefahr bringen“, schreiben die 93 Ärzte. Ihrer Meinung nach müssten Kinder schnell zur Normalität zurückkehren können und häufige Tests und Isolation ein Ende haben. Sie zu impfen, dürfe nicht überstürzt werden, bis das Bild vollständig ist, denn Corona stelle keine Gefahr für Kinder dar, so die Mediziner...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV