„Corona-Schutzmasken“ voller gefährlicher Chemikalien
Archivmeldung vom 15.09.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićProf. Dr. Michael Braungart warnt vor gesundheitlichen Schadstoffen wie Formaldehyd und Bronopol, welche sowohl medizinische als auch FFP2-Masken enthalten und bringt mit seinem Statement eine Gegenstimme zum aktuellen Kurs der Bundesregierung.
Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen und seit Monaten werden wir durch Medien und Politik auf einen angeblich gefährlichen Herbst vorbereitet. Mit großer Einigkeit wird unter anderem wieder auf den Schutz durch Atemschutzmasken gesetzt, welche neben der erwiesenen Unwirksamkeit und dem großen Müllproblem auch reale gesundheitliche Probleme verursachen.
Prof. Dr. Michael Braungart ist Leiter des Hamburger Umweltinstituts und warnt vor den gesundheitlichen Schadstoffen, welche sowohl medizinische als auch FFP2-Masken enthalten.
Laut Braungart bestehen die Masken aus Kunstfasern, welche organische Kohlenwasserstoffe enthalten. Bronopol, eine desinfizierende Substanz, ist ebenso enthalten wie auch Formaldehyd, was die Hersteller auch so angeben. Hinzu kommen laut Braungart polyzyklische aromatische Verbindungen, also Stoffe, die man normalerweise mit Zigarettenrauch zu sich nimmt oder mit stark angebrannten Lebensmitteln. Weder dem Bundesumweltamt noch den Verbraucherzentralen liegen bislang Daten oder Studien vor, die hierbei Entwarnung geben könnten.
Allein der Inhaltsstoff Formaldehyd ist bekannt dafür, Hautprobleme auszulösen und das Krebsrisiko zu steigern. Laut eines Fallberichts aus Belgien litt 2019 eine 38-jährige Labormitarbeiterin unter Ausschlägen und anderen Nebenwirkungen, weil sie während ihrer Labor-Tätigkeit Formaldehyddämpfen ausgesetzt war. Als sie den Arbeitsplatz wechselte, verschwanden diese körperlichen Reaktionen und kehrten dann plötzlich zurück, als sie in der Corona-Krise wieder eine Schutzmaske tragen musste.
Angesichts der Tatsache, dass die Bundesregierung im aktuellen Infektionsschutzgesetz wieder einmal auf die Maskenpflicht setzt und dabei jegliche Gegenstimme ignoriert, muss die Frage erlaubt sein, was sie damit wirklich bezweckt?
Quelle: Kla.TV