„Sie sind wenige, aber wir sind 8 Milliarden.“ Internationale WHO-Großdemo in Genf vom 01. Juni 2024
Archivmeldung vom 06.06.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm 1. Juni 2024 formierten sich 50 internationale Experten und Kritiker des WHO-Pandemievertrages und zahlreiche weitere Teilnehmer zu einer Großdemo in Genf. Sie rufen auf, im Kampf um unsere Souveränität auch nach vorerst abgelehntem Pandemievertrag dranzubleiben. Dies ist definitiv wichtig, wie die kurz darauf erfolgte Annahme der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ zeigt!
Weltweit protestierten in den letzten Monaten kritische Menschen gegen den neuen WHO-Pandemievertrag. Dieses Vertragswerk sieht ausweitende Machtbefugnisse für die WHO vor und würde die Souveränität der nationalen Regierungen einschränken. Auf der Generalversammlung der WHO vom 27.5. bis 1.6.2024 sollte der Pandemievertrag in Genf verabschiedet werden.
Die Verhandlungen sind vorerst gescheitert, wie das Schweizer Radio und Fernsehen schreibt. Wie es damit weiter geht, ist bisher noch unklar. Kritische Menschen ließen sich auf diesem Teilerfolg nicht ausruhen. Nachdem sich bereits hunderte Menschen am 25. Mai in Bern auf einer vom Verein Mass-Voll organisierten Kundgebung getroffen haben, hat am 1. Juni eine internationale Großdemo in Genf stattgefunden. Unter dem Slogan „Road to Geneva“ sind Bewegungen aus aller Welt vor den Hauptsitz der Vereinten Nationen nach Genf gekommen.
Vor Ort waren über 50 internationale Experten und Kritiker des Vertrages, wie z. B. der amerikanische Virologe Robert Malone, der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra, die österreichische Medizinerin Dr. Maria Hubmer Mogg, die deutsche Rechtsanwältin Beate Bahner und Dr. Astrid Stuckelberger, ehemalige Mitarbeiterin der Vereinten Nationen. Mit dabei waren auch Menschen aus aller Welt, die ihr Recht auf Freiheit kundtun wollten...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV