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Zukunftsgipfel: Was hat die UNO mit uns vor?

Freigeschaltet am 21.09.2024 um 08:15 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/30512) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/30512) / Eigenes Werk

Am 23. September 2024 soll in New York der UNO-Zukunftspakt verabschiedet werden. Dieser solle „Vorteile für jeden und überall“ bringen und „niemand soll zurückgelassen werden“. Kritiker sprechen jedoch von nichts Geringerem als einer Mutation der UNO zur Weltregierung. Und das ist noch längst nicht alles… Erfahren Sie hier, was tatsächlich im „Zukunftspakt“ steht und auf welch zweifelhaftem Fundament die UNO wirklich gegründet wurde.

Unsere heutige Welt steht vor großen Herausforderungen und mitten in tiefen Krisen. Darin sind sich die meisten einig. Doch in dem Punkt, worin die Krisen bestehen und wie man sie angeht, gehen die Vorstellungen weit auseinander.

Die UNO sieht die Welt beispielsweise von zahllosen globalen Schocks bedroht und bezeichnet als Lösung eine verbesserte „Global Governance“, also ein „Globales Regieren“ und nach wie vor auch die Agenda 2030 und die Erreichung ihrer 17 Nachhaltigkeitsziele. Um diesem Ziel näherzukommen, hält die UNO vom 22. bis 23. September 2024 den UN-Zukunftsgipfel ab. Dazu treffen sich die Staats- und Regierungschefs aller 193 UNO-Mitgliedsstaaten in New York. Praktisches Ziel des Gipfels ist es die Unterzeichnung eines Zukunftspakts.

Die Verpflichtungen des Pakts und auch die Idee des Zukunftsgipfels selbst sind Teil eines Reports, der sogenannten „Our Common Agenda“. Der Überlieferung nach hatten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen an der UNO-Generalversammlung 2020 den Generalsekretär António Guterres mit der Aufgabe betraut, Empfehlungen zu erarbeiten, wie man eine gemeinsame Agenda vorantreiben und auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen reagieren könne. „Our Common Agenda“ [„Unsere gemeinsame Agenda“] ist nun die Vision des Generalsekretärs für eine Zukunft der verstärkten globalen Kooperation. Diese Vision enthält elf thematisch verschiedene Dossiers oder Papiere, sogenannte Policy Briefs. 

In jedem Policy Brief werden jeweils Probleme und Lösungen eines bestimmten Sachgebiets bezeichnet. So adressieren die Dossiers dann z.B. die Themen „Weltraum“ [Outer Space], „Internationale Finanzarchitektur“ [International Financial Architecture] oder „Jugend-Engagement“ [Youth Engagement], um nur einige zu nennen. Kurzum: Die UNO hat in bemerkenswerter Weise eine sehr umfassende Vision erarbeitet, wie man die Welt krisensicher und zu einem friedvolleren Platz machen soll.

Doch: Ist die UNO tatsächlich die Weltretterin, als die sie sich mit ihrer „Vision“ ausgibt? Stimmt die Problemanalyse und vor allem: Stimmen ihre Intentionen? Wir werfen nun einen kritischen Blick auf die Agenda.
 
Als erstes muss festgehalten werden, dass die „Common Agenda“ explizit in den Kontext der Agenda 2030 gesetzt wurde. UN-Generalsekretär Guterres wörtlich:
„Mit „Our Common Agenda“ wollen wir der Agenda 2030 neuen Schwung verleihen und die Ziele für nachhaltige Entwicklung im Leben der Menschen überall verwirklichen.“ Doch führen die Agenda 2030 und ihre 17 Nachhaltigkeitsziele wirklich in eine „grünere, bessere und sicherere Zukunft“, wie es Guterres behauptet? Klagemauer.TV hat in der Sendung „Etikettenschwindel Agenda 2030“ [www.kla.tv/18739 und www.kla.tv/Agenda2030] umfassend analysiert, wie die Nachhaltigkeitsziele tatsächlich umgesetzt werden und wem sie dienen – jedenfalls nicht den krisengebeutelten Völkern!
 
Schauen wir uns konkrete Beispiele aus ausgewählten Policy Briefs an, die ein sehr zweifelhaftes Licht auf die „Common Agenda“ werfen:
 
UN 2.0:
Dieser Brief beschreibt Vorschläge, wie die UNO selbst reformiert werden soll. Auffällig ist v.a. der Punkt „Behavioural Sciences“, also Verhaltenswissenschaften. Die UNO schreibt zum Thema: „In der Verhaltenswissenschaft ist es anerkannt, dass sich Menschen nicht immer in vorhersehbarer Weise verhalten und dass menschliches Verhalten oft von einer Vielfalt von Faktoren geformt wird, inklusive kognitiven Verzerrungen und mentalen Shortcuts (unterbewusste Vereinfachungsdenkmuster). Wenn die Organisationen der Vereinten Nationen ihre verhaltenswissenschaftlichen Fähigkeiten ausbauen, können wir die Wirkung unserer Strategien erhöhen und (…) das Potenzial für schnellere Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung schaffen“. M.a.W.: Die UNO will das Verhalten der Menschen erforschen und beeinflussen, um ihre Ziele besser zu erreichen! Nebst dem Fakt, dass das Anwenden von verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen ein großes Missbrauchspotenzial in sich birgt, stellt sich auch die eingangs erwähnte Frage, ob die Strategien der UNO auch wirklich die Probleme angehen. Man fühlt sich unweigerlich an Covid-Zeiten erinnert, als man mit Bratwurst und psychologischer Kriegsführung dazu gedrängt wurde, „das Richtige“ zu tun!
 
Globaler Digital-Pakt (Global Digital Compact):
Dieser Pakt, den die Weltgemeinschaft beschließen soll, beinhaltet u.a., dass alle Menschen mit dem Internet verbunden werden sollen. Der Zugang zum Internet soll sogar zum Menschenrecht erhoben werden! Ebenso gehört die digitale Identität für jedermann dazu, denn diese könnte z.B. helfen, dass Sozialhilfegelder besser ausgezahlt werden könnten – so jedenfalls die verdächtig einfältige Vorstellung der UNO. Wenn man bedenkt, dass António Guterres und Klaus Schwab 2019 eine strategische Partnerschaft zwischen UNO und WEF auf den Weg gebracht haben, erscheint dieser Globale Digital-Pakt in einem ganz anderen Licht: Ist das der Weg, wie die Menschen in den Transhumanismus gedrängt werden sollen, in dem jeder Mensch via Nanoroboter im Gehirn physisch ans Internet angebunden werden soll? Schauen Sie sich dazu die Kla.TV-Sendung Yuval Noah Harari: „Der Mensch ist jetzt ein hackbares Tier“ an [www.kla.tv/23931].
Ein weiterer Reformvorschlag betreffend Internet fordert die „Einführung einer Rechenschaftspflicht für Diskriminierung und irreführende Inhalte“. Der Trend, dass politische Führer den Kampf gegen sogenannte Fehl- und Desinformation ganz oben auf ihre Agenda setzen, ist bekannt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete es am World Economic Forum 2024 sogar als „Hauptsorge für die nächsten zwei Jahre“. Doch bemisst sich die UNO auch an ihren eigenen Maßstäben und überhaupt, wer definiert Fehl- und Desinformation? Diese Frage führt uns zum nächsten Policy Brief:
 
Notfallplattform (Emergency Platform):
Die komplexen globalen Schocks der jüngsten Vergangenheit – so nennt es die UNO – seien vernetzter und gefährlicher geworden, mit größerem globalen Einfluss. Deshalb brauche es eine Notfallplattform, die in einem Krisenfall von ausreichender Schwere und Reichweite aktiviert werden könne. Als mögliche zukünftige Ursachen für solche Schocks werden Pandemierisiken, größere klimatische oder biologische Ereignisse, Vorfälle im Cyberspace oder Weltraum oder andere, noch unbekannte Risiken genannt. Konkret heißt es im Text:

„Die Notfallplattform würde (…) sich für einen begrenzten Zeitraum auf hochrangige Einberufungen und Lobbyarbeit konzentrieren und Akteure zusammenbringen, die in der Lage sind, einen sinnvollen Beitrag zur globalen Reaktion zu leisten.“
Hier wird es schon unmissverständlicher, was der UN-Generalsekretär mit „strengthening global governance“, also dem „Stärken des globalen Regierungshandelns“ meint.
In einer zukünftigen Krise, bei der die UNO definiert, wie groß die Gefahr ist, soll auch die UNO diejenigen Akteure einberufen, die in ihren Augen die richtigen sind, die Krise zu lösen. Weniger Demokratie geht nicht!
Der Schweizer Bürgerrechtsaktivist der Corona-Protestbewegung „MASS-VOLL“, Nicolas Rimoldi, spricht sogar von einer Mutation der UNO zur. Tatsächlich würde eine solche Notfallplattform das Ende der nationalstaatlichen Souveränität bedeuten. Denn wer über den Ausnahmezustand entscheidet, ist der Souverän. Und das wäre in diesem Fall die UNO.
Doch nicht nur der Griff nach vorübergehender Weltherrschaft ist skandalös, sondern auch das Fundament, auf den die UNO die Notfallplattform abstellt. Beispielsweise bezüglich der „Coronapandemie“, die immer wieder als Beispiel für einen „komplexen globalen Schock“ herhalten muss: Im besagten Papier wird bedauert, das Coronavirus habe vier Jahre lang Fortschritte bei der Armutsbekämpfung zunichte gemacht. Doch das ist falsch! Gerade die freigeklagten RKI-Files beweisen z.B. im Falle Deutschlands, dass es politisch gewollte Maßnahmen waren und nicht das Virus, welches den wirtschaftlichen Schaden über die Welt gebracht hat. Das Gleiche gilt für den Risikofaktor „größere klimatische Ereignisse“: Während durch die ganze Common Agenda hindurch CO2 als Treiber für Klima-Anomalien genannt wird, wird das Thema Geo-Engineering, sprich Wettermanipulation, konsequent ausgeblendet.
M.a.W.: Die UNO stellt ihre Notfallplattform auf erwiesenermaßen falsche und unvollständige Narrative ab. Im Gegenzug dazu gibt sie im Global Digital Compact vor, gegen irreführende Information ankämpfen zu wollen, sie kann jedoch ihren eigenen Maßstäben nicht genügen. Damit verliert die Common Agenda und mit ihr die UNO massiv an Glaubwürdigkeit.

Internationale Finanzarchitektur (International Financial Architecture):
Noch ein UNO-Papier verdeutlicht, wie nationalstaatliche Souveränität an nicht-demokratische Gremien abgegeben werden sollen: Der Policy Brief Nr. 6 fordert u.a.:
 
-    die UNO-Mitgliedsstaaten sollten ein Koordinationsgremium für wirtschaftliche Entscheidungen einrichten,
-    die Schuldenregulierung wirtschaftlich schwacher Länder sollte einem Expertengremium übertragen werden und
-    die großen Volkswirtschaften sollten die gesamtwirtschaftliche Koordinierung verstärken, z.B. indem sie diese auf das Treffen der G20-Finanzminister und Zentralbankgouverneure verlagern
 
Diese Art, Probleme zentralistisch durch überstaatliche „Expertengremien“ angehen zu wollen, zieht sich wie ein roter Faden durch. Offenbar gilt für Generalsekretär Guterres: Je größer die Probleme, desto zentralistischer und weniger demokratisch muss die Lösung sein.
Diese Absichten sind erschreckend und lassen nichts Gutes erhoffen, sollte der Zukunftspakt tatsächlich von den Mitgliedstaaten unterzeichnet werden. Doch – gibt es einen Grund, wieso die Dinge genau so laufen? Der letzte Teil dieser Dokumentation befasst sich mit den Wurzeln der UNO und untersucht, ob diese zentralistischen Bestrebungen System haben.
 
Die UNO – ein Projekt von Möchtegern-Weltherrschern?
Die Vorgängerorganisation der UNO war der Völkerbund. Er bestand von 1920 bis 1946 mit dem Ziel, den Weltfrieden zu sichern und internationale Konflikte beizulegen. Die Idee eines solchen Völkerbundes war Teil des 14-Punkte-Plans des damaligen amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson. Dieser Plan sollte der Welt nach dem ersten Weltkrieg Frieden und den Völkern Selbstbestimmung bringen. Die Schöpfer dieses vorgeblich friedensstiftenden Planes waren jedoch niemand Geringeres als Walter Lippmann und Edward Mandell House – die späteren Mitbegründer des Council on Foreign Relations. Der CFR wiederum war zu keinem anderen Zweck gegründet worden, als der USA bzw. den dahinterstehenden Drahtziehern der internationalen Freimaurerei, zu einer globalen Vormachtstellung zu verhelfen. Diese Denkfabrik zieht ihre schmutzige Spur bis heute durch die Welt. Sehen Sie sich dazu die eingeblendeten Sendungen an. [www.kla.tv/19404, www.kla.tv/26964, www.kla.tv/27426]

Ist es Zufall, dass das angebliche Friedensprojekt Völkerbund von Menschen erdacht wurde, die sich nur in superreichen Kreisen aufhielten und nach globaler Macht strebten? Oder war der Völkerbund sogar Mittel zum Zweck? Wir verfolgen diese Spur weiter.
 
Wer sich mit dem CFR befasst, stößt irgendwann unweigerlich auf den Namen Rockefeller. Diese schwerreiche amerikanische Familiendynastie besitzt unumstritten einen gewaltigen Einfluss, u.a. mit ihrer Familienstiftung, der Rockefeller Foundation. Ihr bekanntester Spross, der 2017 verstorbene David Rockefeller, war 36 Jahre lang Direktor des CFR. Und tatsächlich findet man auch eine Verbindung von diesem mächtigen Bankiersgeschlecht zur UNO selbst. Wikipedia schreibt:
 
„Die Rockefeller-Stiftung ist eng mit dem privaten US-amerikanischen Elite-Think Tank „Council on Foreign Relations“ (CFR) verwoben. Die legendären „War and Peace-Studies“ des CFR, bei denen die Grundlagen für die „Organisation“ der Welt nach dem Zweiten Weltkrieg erdacht wurden, die letztlich in Weltbank, Internationalen Währungsfonds (IWF), NATO und UNO mündeten, wurden 1939 von der Rockefeller-Stiftung ins Leben gerufen und mit 350.000 US-Dollar (entsprach 2015 ca. 6 Millionen US-Dollar) finanziert.“
 
Die Rockefeller-Stiftung gilt also offiziell als prägend für die Gründung der Vereinten Nationen. Die Verbindungen sind aber noch tiefer: Der Großvater von David, John D. Rockefeller Jr., hatte 1947 der UNO einen Scheck in Höhe von 8.5 Mio. US-$ zum Kauf des Grundstücks in New York City geschenkt, auf dem dann deren Hauptsitz gebaut wurde. Man muss dabei bedenken, dass eine solche Spende große Abhängigkeiten schafft, denn die Hand, die einen füttert, beißt man bekanntlich nicht.
 
Wir fragen nun: Was könnte die Absicht der Rockefellers hinter der Erschaffung der Vereinten Nationen und der weiteren Einflussnahme gewesen sein?
 
Wir beantworten die Frage mit einem Zitat, das David Rockefeller zugeschrieben wird:
„Es wäre unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wären wir in diesen Jahren dem Rampenlicht der Öffentlichkeit ausgesetzt gewesen. Doch die Welt ist nun fortgeschrittener und bereit, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren. Die supranationale Herrschaft einer intellektuellen Elite und der Weltbankiers ist sicherlich vorzuziehen gegenüber der in früheren Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung.“
 
Besser kann man die Bestrebungen der Rockefellers eigentlich gar nicht zusammenfassen. Council on Foreign Relations, Bilderberg-Konferenz, Trilaterale Kommission, World Economic Forum – die Mächtigsten der Welt sitzen längst nicht mehr in Regierungsgebäuden, sondern in den Gremien, die von der Hochfinanz zum Zweck der Macht geschaffen wurden! Sehen Sie sich dazu die Kla.TV-Dokumentation „Rockefeller-Dynastie: Dem Weltgeschehen einen Schritt voraus?“ an.
 
In seinen Memoiren sagt es David Rockefeller noch deutlicher:
 
„Manche [ideologische Extremisten] glauben sogar, dass wir Teil einer geheimen Kabale sind, die gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet. Sie bezichtigen meine Familie und mich als „Internationalisten“ und der Verschwörung mit anderen auf der ganzen Welt, um eine stärker vereinigte globale politische und wirtschaftliche Struktur aufzubauen – 1ne Welt („one world“), wenn man so will. Wenn das die Anschuldigung ist, bekenne ich mich schuldig und ich bin stolz darauf.“
 
Wir fassen zusammen: Die Familie Rockefeller, die durch ihre Gelder und ihre Institutionen spätestens seit Beginn des letzten Jahrhunderts über eine gewaltige Macht verfügte, hatte die Idee der UNO hervorgebracht und sie finanziell unterstützt. Zugleich bekannte sich David Rockefeller im Namen seiner Familie zu einer zentralistischen Führung der Welt und auch zur Abschaffung der nationalstaatlichen Souveränität. Der Zusammenhang zu den aktuell offensichtlichen Begehren der UNO nach globaler Macht ist nicht von der Hand zu weisen. Und offenbar scheint sich auch António Guterres gut mit den Rockefellers zu verstehen, hier auf dem Bild mit David Rockefeller Jr..
 
Sehr geehrte Zuschauer, wenn diese Zusammenhänge weiter vom Mainstream übertönt werden, wird auch der UNO-Zukunftsgipfel ein weiterer Baustein auf dem Weg zu einer unfreien, undemokratischen und totalitären Welt sein. Seien Sie darum Teil der Lösung, indem Sie diese Sendung weiter verbreiten, mit Ihren Nachbarn, Arbeitskollegen, Verwandten usw. darüber sprechen! Bringen Sie die Gegenstimmen unter die Leute und helfen Sie mit, diesen Weltherrschaftsbestrebungen ein Ende zu setzen!
 
Schlusspunkt: Ausschnitte aus Ivo Saseks AZK-Rede
„Die Verbreitung aber solcher Informationen, gleich welcher Art, ob jetzt politisch, wissenschaftlich, ideologisch, religiös oder was auch immer, ich sage eure Mitverarbeitung, eure Mitverbreitung gehört zum gegenwärtig größten Lösungsansatz schlechthin, den es gibt. (…) Wir brauchen dazu die Medienhoheit. Versteht ihr? Wir brauchen die Informationsfreiheit. Das ist die Lösung, vorerst, jetzt – die erste, die wichtigste. Ohne diese werden die Völker im Dunkeln bleiben. Und darum sind wir nicht Leute, die immer nur Probleme aufzeigen und keine Lösungen anbieten. Doch, wir bieten Lösungen an. Die wichtigste und unentbehrlichste von allen praktischen Lösungen aber, seid ihr da draußen, ihr mit uns zusammen. (…) Jeder, der uns heute hört und sieht, soll all das, was ihr heute hört und seht von uns hinaus in die Welt tragen. Bis an die Enden der Erde.“

Quellen/Links:

Summit of the Future (Zukunftsgipfel):
https://unric.org/en/the-summit-of-the-future-in-2024/

Our Common Agenda:
https://www.un.org/en/common-agenda

RNE-Stellungnahme zu Our Common Agenda:
https://www.nachhaltigkeitsrat.de/wp-content/uploads/2022/01/20220120_RNE_Stellungnahme_Our-Common-Agenda-Guterres-UN-Reformoptionen.pdf

Policy Briefs:
https://www.un.org/en/common-agenda/policy-briefs

Policy Brief zum Thema Verhaltenswissenschaften:
https://un-two-zero.network/wp-content/uploads/2023/09/UN2.0_PolicyBrief_BehaviouralScience.pdf

Kurzzusammenfassung der elf Policy Briefs:
https://www.un.org/sites/un2.un.org/files/our-common-agenda-policy-briefs-a-quick-summary.pdf

Schlüsselvorschläge (Key Proposals) zu den 12 Verpflichtungen der UNO-Erklärung zum 75-jährigen Bestehen:
https://www.un.org/en/content/common-agenda-report/assets/pdf/Common_Agenda_Key_Proposals_English.pdf

Strategische Partnerschaft der UNO und des WEF:
https://www.weforum.org/press/2019/06/world-economic-forum-and-un-sign-strategic-partnership-framework/

Von der Leyen über Fehl- und Desinformationen am WEF 2024:
kla.tv/28200

Beitrag von Nicolas Rimoldi zum UNO-Zukunftsgipfel:
https://www.tell-news.ch/p/der-neue-uno-zukunftspakt-beendet

Völkerbund als Idee von W. Lippmann und E. M. House:
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbund#

https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Mandell_House

Verbindung Rockefeller Foundation und UNO:
https://de.wikipedia.org/wiki/Group_of_Thirty

John D. Rockefeller Jr.‘s Spende an die UNO:
https://de.wikipedia.org/wiki/John_D._Rockefeller,_Jr.

Umstrittenes Zitat von David Rockefeller:
https://yoice.net/david-rockefelle-wir-sind-dankbar-gegenueber/

Zitat David Rockefeller aus dem Buch „Memoiren“:
https://archive.org/details/DavidRockefellerMemoirs2003RandomHouse/page/n482/mode/2up

AZK-Rede von Ivo Sasek:
kla.tv/29964#t=523

Bildquellen:
John D. Rockefeller III. übergibt Scheck im Wert von 8.5 Mio. US-$ an UNO:
https://dam.media.un.org/CS.aspx?VP3=DamView&VBID=2AM94S6P1SM5W&PN=2&WS=SearchResults&FR_=1&W=1536&H=711

Handshake António Guterres und David Rockefeller Jr.:
https://dam.media.un.org/asset-management/2AM9LOLQ3J54?FR_=1&W=1536&H=711

Quelle: Kla.TV

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