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AUF1-Spezial: Die Hintergründe der Flutkatastrophe an Ahr und Erft

Archivmeldung vom 16.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die verheerende Jahrhundertflut im Westen Deutschlands vom 14. und 15. Juli 2021 war eine der schlimmsten Naturkatastrophen der deutschen Geschichte. Über 185 Menschen verloren ihr Leben, alleine 134 im Ahrtal. Ein Jahr später zeigt sich ein zwiespältiges Bild in den damaligen Flutgebieten: Einiges ist schon wieder aufgebaut, doch vielerorts sieht es nach wie vor aus wie in einem Kriegsgebiet – vor allem entlang der Ahr.

Viele Haushalte warten bis heute auf die Auszahlung von Hilfs- und Spendengeldern und haben das Vertrauen in den Staat verloren. Betroffene fühlen sich im Stich gelassen und sind verbittert über die Politik.

AUF1 hat sich kurz vor dem Jahrestag der Katastrophe vor Ort ein detailliertes Bild gemacht, mit Helfern und Opfern gesprochen und Eindrücke gesammelt, die in den Systemmedien so nicht oder kaum zur Sprache kommen...

Quelle: AUF1

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