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Strom-Wahnsinn: Das (noch) ungestrafte Verbrechen

Archivmeldung vom 12.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Strom-Wahnsinn: Das (noch) ungestrafte Verbrechen" (www.kla.tv/24086) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Strom-Wahnsinn: Das (noch) ungestrafte Verbrechen" (www.kla.tv/24086) / Eigenes Werk

Blackout-Angst wegen Strommangel und gleichzeitig Subventionierung von E-Mobilität durch den Staat – ergibt das Sinn? Erfahren Sie zudem, welche ungelösten Probleme die E-Mobilität mit sich bringt. Meinung ungeschminkt, heute mit Ulrich Schlüer, dem Schweizer Politiker und Chefredaktor des Magazins Schweizerzeit.

„Die Schweiz trudelt einem Blackout – dem Zusammenbruch ihrer Stromversorgung – entgegen. Die Blackout-Angst wird von den Medien täglich geschürt. Das Departement Sommaruga – also das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation – kündigt Heiz-Einschränkungen an. Wer nicht spure, werde gebüßt.

Der gleiche Staat, der solches androht, fördert und subventioniert nachdrücklich und unverdrossen die rasche Umstellung auf E-Mobilität. Möglichst rasch sollen Elektroautos in möglichst großer Zahl in der Schweiz zirkulieren. Wird mit solcher Funktionärslogik der Blackout nicht beschleunigt und verschärft? ....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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