MDR Investigativ: Auf Linie mit den Globalstrategen
Archivmeldung vom 27.02.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEine Reportage von MDR Investigativ beschäftigt sich aus gegebenem Anlass mit den Haftbedingungen in Ungarn. Bei genauerer Betrachtung der "Enthüllungen" stellt sich jedoch heraus, dass diese Reportage selbst dringend einer genaueren Untersuchung bedarf. Kla.TV deckt auf, wie der MDR manipulativ berichterstattet und mit Aussagen einer höchst fragwürdigen NGO Globalisten-Narrative verbreitet.
„Mutmaßliche Linksextremisten wollen sich stellen – wenn sie nicht ausgeliefert werden“ – so titelte am vergangenen Mittwoch der Mitteldeutsche Rundfunk MDR in einer Reportage. Es geht um zehn mutmaßliche deutsche Linksextremisten, die 2023 in Budapest Teilnehmer einer rechtsextremen Gedenkfeier niedergeschlagen und teils schwer verletzt haben sollen. Die ungarische Justiz macht ihnen nun in Abwesenheit den Prozess und sucht sie per internationalem Strafbefehl.
Wie ein Vater eines der mutmaßlichen Straftäter im MDR-Interview sagte, sei ein Großteil der Gesuchten untergetaucht, um einem Prozess in Ungarn zu entgehen. Die Gesuchten wollten sich nun in Deutschland der Justiz stellen, jedoch mit der Bedingung, nicht nach Ungarn ausgeliefert zu werden. Grund dafür sei die Furcht vor den angeblich miserablen Haftbedingungen in Ungarn...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV