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Wirbelstürme unter technischer Kontrolle?

Freigeschaltet am 17.03.2025 um 11:11 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/36939) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/36939) / Eigenes Werk

Schon im Jahr 1996 gab eine Studie der US_Air Force: wenn Methoden zur Wettermodifikation weiter entwickelt und angewandt werden, können sie zu einer bisher unvorstellbaren Dominanz verhelfen. Das Motto damals: „Bis 2025 gehört uns das Wetter". Viele weitere Wetterpatente machen deutlich: das Interesse der Wettermanipulation ist groß! So soll es u.a. Voraussetzungen geben, selbst tropische Wirbelstürme zu verstärken, zu lenken oder aufzulösen. Die Frage ist: In welchem Maßstab werden diese angewandt?

Bereits im Jahr 1959 wurde das US-Patent US2903188A eingetragen. Diese Erfindung beschreibt das Verfahren, mit dessen Hilfe sich bereits gebildete gefährliche Wetterformationen zu ihrem Ausgangszustand zurückführen lassen. 

So kann die Entwicklung von tropischen Wirbelstürmen wie Hurrikans, Taifune und dergleichen beeinflusst werden. Durch das Einbringen von unter anderem Silberjodid, Zement, Aluminiumoxid oder Zink in Wolkenformationen, werden diese zum Abregnen gebracht, sodass die Gefahr für Tropenstürme gebannt ist. War dieses Patent vielleicht noch zum Nutzen der Menschheit gedacht, kann man das von dem 2001 erteilten US-Patent US20030085296A1 nicht uneingeschränkt behaupten. Dieses Patent beschreibt ein Verfahren, bei dem mit Mega-Generatoren massive Schallwellen aufgebaut werden, mit denen Wirbelstürme, Tornados oder Regen erzeugt, verstärkt oder gelenkt werden können.
Wenn man schon so lange die Mittel in der Hand hat, tropische Wirbelstürme zu lenken, weshalb kommt es dann immer noch zu diesen Stürmen – oder werden diese Verfahren gar für geopolitische Interessen eingesetzt? Indizien dafür gibt es beim genauen Hinsehen schon, wie das Beispiel vom 11. September 2001 zeigt.

Beim Anschlag auf das World Trade Center ist uns allen das sonnige Wetter in Erinnerung. Weniger bekannt ist, dass an diesem Tag der Hurrikan Erin mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 195 km/h auf direktem Weg nach New York unterwegs war. Er hätte New York am 12. September erreicht. In den Medien kam jedoch keine Meldung darüber. Einzig die drei Flughäfen von New York City gaben Sturmwarnung. Zuvor waren Evakuierungen bei Hurrikangefahr keine Seltenheit. Kann es sein, dass man wusste, Hurrikan Erin würde abdrehen? – Und tatsächlich: am Morgen des 11. September dreht Erin um 08:00 Uhr morgens im rechten Winkel ab bevor sie das Land erreicht.
Weshalb war es in diesem Fall wichtig, dass der Hurrikan abgedreht ist?
Dass die offizielle Darstellung des Anschlages auf den Gebäudekomplex des World-Trade-Centers durch Terroristen nicht stimmen kann, berichteten wir bereits in den eingeblendeten Sendungen: [www.kla.tv/15477, www.kla.tv/17195, www.kla.tv/31495, www.kla.tv/26024, www.kla.tv/19862, www.kla.tv/14122].

Wäre der Hurrikan Erin nun am 12. September bis nach New York gekommen, hätte der Anschlag auf die Twin-Tower gar nicht die Wirkung erzielen können, weil der Fokus der Menschen auf der gesamten Zerstörung gelegen hätte. Damit wären die Anti-Terror-Maßnahmen, die danach folgten, kaum durchsetzbar gewesen.

Werden Wetterwaffen häufiger eingesetzt, als wir vermuten?

1. Im Jahr 1952 wurde der Ort Lynmouth in der Grafschaft Devon in England 1952 in der Nacht vom 15. auf den 16. August überflutet. Es starben 34 Menschen. Jahre später wurden die Akten freigegeben: Die Royal Air Force impfte nachts davor bei der „Operation Cumulus“ die Wolken über dem bewohnten Gebiet mit Silberjodid. Bereits 30 Minuten später begann der Regen, der sich zur tödlichen Flut ausweitete.

2. Ab Oktober 1966 wurden im Vietnamkrieg bei der Operation Popeye von der amerikanischen Luftwaffe mithilfe von Silberjodid die traditionellen Monsunregen verstärkt. Die Hauptversorgungslinien der Vietnamesen verwandelten sich so in ein Schlammloch.

3. In Deutschland gab es regelmäßig von 1980 bis 2021 kurz vor den Bundestagswahlen außergewöhnliche Hochwasser. Bei denen sich die amtierenden Politiker, die sich vor Ort zeigten, öffentlichkeitswirksam in Szene setzten. Alles nur Zufall?

Einige der erwähnten Szenarien sind nicht belegt, andere sind hingegen aktenkundig und dokumentiert. Fest steht jedoch: Wer das Wetter beherrscht kann ganze Volkswirtschaften fördern oder ruinieren, wer das Klima geschickt beeinflusst, kann viel Geld verdienen. Lassen sie uns, werte Zuschauerinnen und Zuschauer weiterhin besonnen, aber aufmerksam die Ursachen und Wirkungen weiter beobachten, damit Verflechtungen und kriminelle Taten bis auf den Grund aufgedeckt werden.

Quellen/Links:

Wetterpatente
https://patentimages.storage.googleapis.com/da/ce/55/020e6bcfc033c3/US2903188.pdf

https://patentimages.storage.googleapis.com/ee/53/36/ac05709c93ba8f/US20030085296A1.pdf

Vortrag Stoner
https://www.kla.tv/12180

Hurrikan Erin
http://www.saevert.de/atlantik/2001/2erin.htm

https://en.wikipedia.org/wiki/Hurricane_Erin_
(2001)

US Patriot Act
https://www.kla.tv/19421

Antiterrorkriege der USA nach 9/11
www.kla.tv/24540

Wetterwaffen
https://www.kla.tv/20087

Hochwasser vor Bundestagswahlen
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_im_Harz_und_Harzvorland_
(2017)
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2013

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2009

https://www.verschoenerungsverein-oberstdorf.de/unser-oberstdorf/heft-48/das-august-hochwasser-2005.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2002

https://umwelt.thueringen.de/aktuelles/anzeigen-medieninformationen/hochwasser-april-1994-jaehrt-sich-zum-25-mal-informationskampagnen-des-tlubn-werden-forciert

https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/waldshut-tiengen/wie-eine-sintflut-war-die-schneeschmelze-1990-im-kreis-waldshut;art372623,10738275

http://www.alt-plettenberg.de/bildarchiv-2/katastrophen-unglucke/hochwasser-1986

Quelle: Kla.TV

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