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Elsa Mittmannsgruber: Lockdown für alle läutet die Impfpflicht ein

Archivmeldung vom 17.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Elsa Mittmannsgruber (2021)
Elsa Mittmannsgruber (2021)

Bild: AUFrecht AUF1 Screenshot / Eigenes Werk

Gewohnt klar bringt Wochenblick-Chefredakteurin auf den Punkt worauf wir zusteuern: „Die allgemeine Covid-Impfpflicht kommt. Sie kommt bald. Und ihr wird die Omega-Welle folgen. Das sind meine Befürchtungen.“ Elsa Mittmannsgruber erklärt in ihrem AUF1-Format „AUFrecht“, woran wir erkennen, dass uns die Impfpflicht ins Haus steht. Die „Omega“-Variante spiele dabei eine große Rolle.

Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber gibt Ausblick in „AUFrecht“: „Wir wissen, die Pandemie ist die größte Propaganda-Aktion aller Zeiten. Die Mächtigen spielen mit ihren Medien alle Stücke dieser Kommunikationskunst“, rüttelt Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in ihrem AUF1-Format AUFrecht auf. Mit Verweis auf Kommunikationsexperten Dr. Roman Braun, den Mittmannsgruber unlängst interviewte, führt sie die „Pre-Teaching“ Methode als wesentlichen Hinweis für die kommende Impfpflicht an.

Durch das Aussprechen eines Vorhabens, werde dieses wie ein Samen in die Köpfe der Menschen gepflanzt. Durch Gewöhnung wird der Aufschrei der Bevölkerung verringert. Es sei egal, ob ein Thema unter dem „Mantel der Verneinung“ komme, der Begriff befinde sich bereits in den Köpfen der Menschen, sei nun da.

„So schrecklich es ist, aber es scheint ganz so, dass wir ans Äußerste gebracht werden müssen, ehe die Stunde der Wahrheit schlägt.“ Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber zur drohenden Impfpflicht

„Pre-Teaching“: Dinge werden sagbar gemacht und in die Köpfe gepflanzt

Beispiele, an denen wir dieses „Pre-Teaching“ bereits erlebt haben, gibt es vor allem in der Corona-Thematik zuhauf. Die Wochenblick-Chefredakteurin führt zum Beispiel die vorherige Verneinung der Maskenpflicht durch Regierende an, oder die längst widerlegte Floskel „Es wird keinen weiteren Lockdown geben.“ Monat für Monat wurden wir so an das Corona-Regime gewöhnt, erklärt Mittmannsgruber. Jetzt lese man an allen Ecken und Enden, dass die Impfpflicht der einzige Ausweg sei. Wochenblick berichtete über die irren Forderungen. Es sei eine gespielte Empörung, in der Jens Spahn behauptete, das Volk würde von ihm die Impfpflicht einfordern, erklärt Mittmannsgruber. Dies sei ja nun schwer möglich, argumentierte Spahn scheinhalber dagegen mit Fragen zur Durchführbarkeit: „Sollen wir Sahra Wagenknecht mit der Polizei zum Impfen abführen?“, fragte er.

Der Lockdown für alle sei der Vorbote für die allgemeine Impfpflicht, ist sich die Wochenblick-Chefredakteurin sicher. Immerhin kündigte das mit dem Vize-Chef der Ärztekammer bereits ein gut informierter und namhafter Vertreter an, wie Wochenblick berichtete. Und auch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sprach bereits vom Lockdown für alle, der nun wieder einmal von Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) entschieden dementiert wird. Er dementierte allerdings auch die Gerüchte zum jetzigen Lockdown für Ungeimpfte, der international für Erschütterung sorgt. So zeigte sich Kroatiens Präsident Zoran Milanovic schockiert: „In Österreich verbietet man heute Menschen, die nicht geimpft sind, das Haus zu verlassen. Was ist das, Wissenschaft oder Methoden, die an die 30er Jahre erinnern?“

Bereits im April 2020 sagte Elsa Mittmannsgruber die Impfpflicht für alle voraus. Sie bleibe nach wie vor bei der Prognose und ist sich sicher, dass es so weit kommen werde. Das zeige sich auch darin, dass bereits die Impfpflicht für Gesundheitsberufe eingeführt wurde und auf diese würden weitere Berufsgruppen folgen, erklärt sie. Und schließlich werde auch vor den Kleinkindern nicht Halt gemacht, fürchtet Mittmannsgruber.

Blick nach Israel verrät, was auf uns zukommt: „Omega“-Welle rechtfertigt fehlende Impf-Wirkung

Doch warum wird der Druck, möglichst alle in die Nadel zu treiben, derzeit so rapide erhöht? Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber führt in ein weiteres Propaganda-Mittel ein: Das „Pre-Framing“. Dabei werde den Menschen bereits vor Eintritt eines Ereignisses beigebracht, wie sie dieses zu bewerten haben.
Ein prominentes Beispiel dafür seien die „Impfdurchbrüche“. Mittels „Omega“-Welle soll dafür gesorgt werden, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 weiterhin nicht in Frage gestellt wird. So habe bereits die Jerusalem Post Israels Premier Naftali Bennett zitiert, wie er erklärte, dass der neue „Omega“-Stamm ansteckender, gefährlicher und Impfstoff-resistent sei. Wie praktisch! Schon lange verrate der Blick nach Israel in Corona-Fragen, was auf uns zukomme, erklärt Mittmannsgruber. Den Naturgesetzen folge die „Omega“-Erzählung überdies nicht. Elsa Mittmannsgruber interviewte unlängst den Experten DDr. Martin Haditsch zu diesem Thema und er erklärte, dass SARS-CoV-2 den Weg der Abmilderung bei den Mutationen gehe.

Wie Studienergebnisse beweisen, schwächen die experimentellen Impfstoffe das Immunsystem. Elsa Mittmannsgruber ist der Überzeugung: „Die neue Welle entsteht durch die Impfungen.“ Weitergedacht bedeute das: „Egal, ob es nun die Impfungen sind, die nicht wirken, oder ob es ein impfstoffresistentes Virus ist: Die Impfungen können nicht mehr als Lösungen angeboten werden. Vorher sollen aber noch alle geimpft werden, koste es, was es wolle.“

Impfpflicht – Lage wird sich zuspitzen: Dann erst schlägt die Stunde der Wahrheit

Obwohl sich viele aufgrund des Drucks impfen ließen und diese durchaus nicht für eine Impfpflicht einstünden, versuche die Regierung die Lagerbildung in Geimpfte und Ungeimpfte und Impfpflicht-Befürworter und Gegner weiter voranzutreiben. Man verleihe den Geimpfte einen Heldenstatus, den diese nicht mehr verlieren wollen würden. Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich schilderten gegenüber Mittmannsgruber, dass viele Geimpfte, auch Kollegen, negative Impffolgen abstritten, selbst wenn sie sie am eigenen Leib verspürten. Krankenhausmitarbeiter rechtfertigten zweifach-Geimpfte auf den Intensivstationen für sich damit, dass sie ein drittes Mal hätten geimpft werden müssen. In ihrer Blindheit würde die Wut auf die Ungeimpften weiter anwachsen. Mittmannsgruber fürchtet, dass es zu einer Zuspitzung der Lage kommen müsse, damit wirklich sichtbar wird, wie viel Widerstandsgeist wirklich in den Menschen schlummert. „So schrecklich es ist, aber es scheint ganz so, dass wir ans Äußerste gebracht werden müssen, ehe die Stunde der Wahrheit schlägt.“

Quelle: Wochenblick

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