Interview mit der Auswandererin und Ex-Unternehmerin Sylvia T. aus dem Dokumentarfilm “Project Fovea”
Archivmeldung vom 19.11.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSylvia ist einer der wenigen Menschen, die 1976 aus der DDR nach Schweden gezogen sind. Sie heiratete damals ihren, nun leider verstorbenen, schwedischen Mann. Sie war viele Jahrzehnte Unternehmerin und hat für mehr als 60 schwedische Firmen gearbeitet. Wie kaum ein anderer Interviewpartner, kann sie uns das Leben und Arbeiten in Schweden aufzeigen. Vor allem in der Corona-Krise zeigte sich der große Unterschied zwischen dem politischen Handeln Deutschlands und Schwedens.
Während in Deutschland die Menschen mit unmenschlichen Verordnungen und einer Medien-Propaganda bevormundet wurden, war der schwedische Weg eine Zusammenarbeit mit der Bevölkerung über Empfehlungen.
Sylvia bietet einen tiefen Einblick in eine Kultur, die ganz anders als die deutsche ist und die in der Corona-Krise gezeigt hat, dass es andere Reaktionsmöglichkeiten gab, die auf Vertrauen und Eigenverantwortung der Bürger setzten.
Dieses Interview haben wir für den Dokumentarfilm “Project Fovea” aufgenommen. Hier der Link zum Film: https://www.project-fovea.com/
Quelle: apolut / Kai Stuht