Gezielte Bevölkerungsreduktion durch Corona-Impfung und Lockdowns?
Archivmeldung vom 04.11.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićKann es wirklich sein, dass all die Auswirkungen der Corona-Krise, wie steigende Armut und viele Todesfälle einem eiskalten Kalkül folgen, dass also all das geplant und gewollt sein soll? Zugegeben, dieser Gedanke ist sehr gewöhnungsbedürftig, ja widerstrebt vielleicht sogar. Dennoch gibt es klare Hinweise auf eine Agenda, die umgesetzt wird, man könnte es auch Eugenik nennen.
Schlimme Dinge geschehen – und das weltweit: Im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen gibt es zahllose Nebenwirkungen, Fehlgeburten und Todesfälle. Auch durch die Lockdowns sind zunehmend Tote zu beklagen, da vor allem die Ärmsten in existentielle Nöte geraten, bis hin zum Verhungern. Ist diese drastische Zunahme von Impf- und Lockdown-Opfern einfach schicksalhaft oder wird hier ganz gezielt eine knallharte Agenda zur Bevölkerungsreduktion umgesetzt?
Humanitäre Katastrophe durch knallharte Lockdown-Politik
Vor allem in den Entwicklungsländern verloren durch die Lockdowns hunderte Millionen Menschen ihre Arbeit und Existenzgrundlage und wurden in Entbehrung und Hunger gestürzt. Die Zahl der in Armut lebenden Menschen soll sich seit März 2020 laut Oxfam [Oxfam = eine der größten Nothilfe- und Entwicklungs¬organisationen] um 200 bis 500 Millionen erhöht haben. Laut Aussagen der UNO sind durch die Pandemiemaßnahmen 132 Millionen Menschen in den Hunger geschickt worden. Der Finanzexperte Ernst Wolff spricht hier von einer humanitären Katastrophe biblischen Ausmaßes. Schätzungsweise starben durch die Pandemie Ende 2020 bis zu 12.000 Menschen zusätzlich pro Tag (!) an Hunger....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV