Ivo Sasek haut auf die STANDPAUKEN
Archivmeldung vom 30.05.2020
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Freigeschaltet durch André OttAls erstes nimmt Ivo Sasek alle Leute seines Schlages ins Gebet – die geistlichen Führer; hernach liest er den ideologischen Führern die Leviten. Seine Zurechtweisungen wandeln sich gegen-über Justiz und Politik zu Gerichtsreden. Den Abschluss seiner Verweise bilden Standpauken an skrupellose Pharma-Diktatoren, heimtückische Medienmogule und existenzbedrohende Wissenschaftler. Ein längst fälliger Rundumschlag.
1. An die geistlichen Führer aller Religionen, religiösen Sekten und Verbände
Wir eifern für das Gute, wollen die Menschen zu Gott führen, sie mit Gott versöhnen und für Ihn leben lassen. Und dazu lockten wir die Menschen mit heiligen Versprechungen, banden sie an dogmatische Glaubenssätze, verpflichteten sie unter heilige Riten, Gesetze und Mythen. Wir versperrten ihnen aber mit all den untragbaren Bürden der Ethik, der Moral und der heiligen Sitten gleichzeitig auch den Weg zu Gott. Und weil die Menschen diese Bürden noch nie tragen konnten, führten wir sie auf die todbringenden Pfade fleischlicher Freiheit, ja, wir ließen sie in die Abgründe der Unverbindlichkeit und des allseitigen Zerfalls abgleiten.
Was wir allesamt seit Jahrtausenden nicht verstehen, ist die wahre Absicht aller göttlichen Gesetze, die wahre Absicht aller heiligen Sitten, Gebote und Gebräuche. Noch immer denken wir, dass wir zum Weltfrieden gelangen, wenn die Menschen nur endlich etwas ethischer, etwas moralischer, ja heiliger und gerechter leben würden. Zu keinem Zeitpunkt haben wir religiösen Führer verstanden, dass Gott noch gar nie darauf aus war, dass wir die heiligen Gesetze beherrschen können – zumindest nicht aus unserer eigenen menschlichen Kraft! Das genaue Gegenteil war von Anfang an Aufgabe und Ziel aller heiligen Gesetze: Sie sollten uns Menschen in sämtlichen Disziplinen einzig und durchdringlich klarmachen, dass wir das Heilige und Gute gar nicht gottgemäß tun können – ganz egal, wie sehr wir es auch begehrten oder uns anstrengten!
Die Erkenntnis unserer absoluten Verderbtheit und Ohnmacht sollte uns aber zu keinem Zeitpunkt etwa in all die Zweifel und Resignation hineintreiben, in der...[weiterlesen]
Quelle: Klagemauer TV