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M-PATHIE – Zu Gast heute: Dr. Heidi Wichmann "Unsere Umwelt ist in uns"

Freigeschaltet am 25.03.2025 um 14:15 durch Sanjo Babić
Dr. Heidi Wichmann (2025) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Dr. Heidi Wichmann (2025) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Dr. Heidi Wichmann ist Meeres- und Neurobiologin, und ihre Vorliebe gilt den Sekundärmetaboliten. Diese Naturstoffe senden Pflanzen aus und unterstützen das Immunsystem von Lebewesen. Auch wir Menschen waren einst in die Natur eingebunden – bis zu den feinsten Stoffen, die maßgeblich dazu beitrugen, unsere Heilungskräfte mitzubestimmen. Mittlerweile sind Sekundärmetaboliten durch Landwirtschaft sowie industrielle Verwertung von Lebensmitteln weitgehend aus der Natur und unserer Nahrung verschwunden.

Nichtsdestotrotz sind sie ein ganz wesentlicher Teil unserer Gesunderhaltung und eines vitalen Lebens. Aus diesem Grund sollten wir uns das Wort „Sekundärmetaboliten“ sehr gut merken, da diese Naturstoffe zum Wichtigsten zählen, was wir einst von der Natur für einen gesunden Körper und Geist geschenkt bekamen.

Von den Medien hören wir für gewöhnlich nichts über diesen natürlichen Kreislauf. Eher hören wir von ihnen, dass wir uns mit allerhand Zusatzstoffen gesund erhalten sollen. Doch die Wahrheit lautet, dass die Natur den Menschen, bevor dieser sie für sich und seinen Profit zu züchten begann, zu jeder Zeit und völlig kostenlos mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen wusste. Nebenbei bemerkt war dieser Punkt auch einer derjenigen, den die grüne Bewegung in den 1970er Jahren – als sie noch keine Partei war – in ihr Programm geschrieben hatte.

Versteht man Dr. Heidi Wichmanns Arbeit rund um diese feinen Lebensstoffe, so erkennt man, dass in der Medizin und der Analyse der Praxispsychologie auch der Metabolismus (Stoffwechsel) zu Verhaltensänderungen und Organschäden führen kann. Fehl- oder Falschernährung ist in der Medizin schon lange bekannt. Dass beides zu Fehlverhalten in großem Ausmaß führen kann, ist jedoch weitgehend unbekannt. Verhaltensänderungen sind nicht immer Schädigungen durch falsche Verschränkungen im Verhalten (Trauma etc.). Sie können auch durch Fehlernährung (Nährstoffpsychologie) erzeugt werden.

Fehlen wichtige Sekundärmetaboliten im Nahrungskreislauf, verändert sich damit auch das Verhalten der Lebensart – und zwar in einem sich ganzheitlich ausprägenden Sinn. Schließlich können Giftstoffe erst ab diesem Zeitpunkt in den Organismus eindringen und ihr schädigendes Werk vollziehen. Und selbst, wenn wir zusätzliche Nährstoffe aufnehmen, können sich diese aber nicht in ihrem vollen Gehalt im Körper und Geist entfalten.

Mehr über Dr. Heidi Wichmann hier: https://international.dr-wichmann.com/ oder hier: https://www.youtube.com/@dr.heidiwichmann4457/videos

Quelle: apolut

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