Bundestags-Insider: Trump verhinderte "Regime Change" in Weißrussland
Archivmeldung vom 26.09.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"Ich glaub´ schon lange nicht in die Souveränität unseres Landes", sagt der 58-jährige Bundestagsabgeordnete Waldemar Herdt, AfD. Aufgrund seiner Herkunft aus der kasachischen SSR und bester Kontakte zu den GUS-Regierungen wird er von der Regime-Prawda DER SPIEGEL skeptisch beäugt ... zumal in diesen Tagen, da die EU zwecks Ablenkung von der im Aufbau befindlichen Hygiene-Diktatur auf einen Umsturz in Minsk setzt.
Nach Libyen, Syrien und der Ukraine scheint Brüssel und Berlin der nächste gescheiterte Staat an der Außengrenze gerade recht. Der seit 26 Jahren autoritär regierende Präsident Weißrusslands - Alexander Lukaschenko, ein Bekannter Herdts aus der sowjetischen LPG - habe sein Land väterlich vor Panik, Wirtschaftsabschaltung, Kontaktverboten und Masken bewahrt ... und sich so den Zorn der Globalisten zugezogen, als klar wurde, dass kaum ein Flächenland Europas so niedrige Todesraten aufwies wie Belarus.
Herdt bestätigt die Information, dass Weltbank und IWF versucht hätten, Lukaschenko mit Geld umzustimmen. Und er warnt: Dass man "einen militärischen Konflikt vor unserer Tür" in letzter Minute verhinderte, sei nur der Interessenpolitik Donald Trumps zu verdanken.
Quelle: Billy Six