Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Die Dokumentation
Archivmeldung vom 23.01.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDiese filmische Dokumentation umfasst vier Gespräche mit Professor Bhakdi im Zeitraum März 2020 bis Februar 2022. Am 26. März 2020 verfasste Professor Bhakdi einen “Offenen Brief“ an Kanzlerin Merkel, in dem er den Wunsch äußerte, mit der gebotenen Weitsicht die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Folgen abzuwägen. Er wies bereits zu diesem frühen Zeitpunkt darauf hin, dass weltweit der Fehler begangen würde, virusbedingte Tote zu melden, sobald das Virus nachgewiesen wurde, ganz unabhängig von anderen Faktoren.
Hiermit verstoße man gegen ein Grundgebot der Infektiologie. Auch wenn diese Feststellung bereits erahnen lässt, dass hier von Beginn an Absicht im Spiel war, zeigte sich Professor Bhakdi zunächst noch hoffnungsvoll auf diese Aspekte und die Gefahren politischer Panikmache hinweisen zu können. Wissenschaft besteht schließlich aus Diskurs und der Weg zur Wahrheit muss auch Irrtümer überwinden.
Diese Hoffnung musste er noch im September desselben Jahres begraben; die “Rote Linie“ war lange überschritten. Vieles war und ist zu unethisch, unmoralisch und menschenfeindlich. Im April 2021 ist Professor Bhakdi von Grauen, Angst und Sorge erfüllt, da er primär Absicht hinter den Vorgehensweisen ausmacht. Die Menschen rundherum verlören dabei zusehends ihr Menschsein und ihre Fähigkeit zu denken, so der Professor. Schließlich, im Februar 2022, steht für Professor Bhakdi fest: „the Case is closed.“ Alle Fakten und Zahlen liegen auf dem Tisch. Doch noch immer bedienen die Mainstream-Medien das Corona-Narrativ und noch immer schweigen zu viele. Nach dem Prinzip „Divide et impera“ wurde die Ärzteschaft gespalten. Die Bösartigkeit mit der die Politik und die Medien, insbesondere sogenannte “Faktenchecker“ und “Volksverpetzer“ und “Correctiv“ mit Kritikern umgehen, spricht für sich.
Professor Bhakdi muss sich wegen einer fehlgedeuteten Aussage vor Gericht verantworten. Kein Wort darüber, dass alles, was er zu bedenken gegeben hat und wovor er gewarnt hat, eingetreten ist. Kritikern Antisemitismus zu unterstellen und sie der Volksverhetzung zu beschuldigen, ist ein neues Dogma in Steinmeiers „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Professor Bhakdi mag einmalig eine unglückliche Formulierung gewählt haben, doch ist unbestritten, dass er sich stets der Wissenschaft und der Menschlichkeit verpflichtet hat.
Dies ist ein Angriff auf unsere demokratischen Grundstrukturen und nur eine gesellschaftliche Aufklärung durch einen Untersuchungsausschuss kann unsere Demokratie retten.
Dafür müssen wir alle eintreten, sonst werden wir in einem totalitären Überwachungssystem aufwachen. Ich, Kai Stuht, danke Professor Bhakdi für seinen Mut, seine Aufrichtigkeit und sein unermüdliches Engagement, allen Widrigkeiten zum Trotz! Die Unbeugsamen sind die wahren Helden!
Unterstützen Sie das Filmprojekt: “Können 100 Ärzte lügen?”: https://www.gofundme.com/f/konnen-100-arzte-luegen-der-film
Hier die komplette Doku anschauen: https://www.100aerzte.com/
Quelle: apolut