Größtes medizinisches Verbrechen Amerikas: Lobotomie vs. Gender-OPs
Die Lobotomie ist ein chirurgischer Eingriff mit stumpfen Instrumenten ins Gehirn. Durch ihre brutale Methode ist sie als ein medizinisches Verbrechen in die Geschichte eingegangen. Die Genitalverstümmelungen der Transgender-Ärzte von heute sind ebenso auf dem besten Wege dahin. Wir vergleichen zwischen der Geschichte der Lobotomie und den heutigen Praktiken des Weltfachverbandes für Transgender-Gesundheit – WPATH.
Wie in der Sendung über die geleakten WPATH-Dokumente [auf deutsch: Weltfachverband für Transgender-Gesundheit] bereits erwähnt, sind ganze Ärzteverbände damit beschäftigt, Genitaloperationen an Menschen durchzuführen, die an der sogenannten Genderdysphorie leiden. Diese Menschen würden sich in ihrem Körper unwohl fühlen und oftmals unter psychischen Problemen leiden – so beschreiben es die WPATH-Ärzte und -Therapeuten aus ihrer Praxiserfahrung.
Und prompt „unterstützen“ sie ihre Patienten durch verschiedene geschlechtsangleichende OPs, unter anderem mit der künstlichen Bildung von Geschlechtsorganen [Vagino- oder Phalloplastik], Entfernung der Gebärmutter [Hysterektomie] und „Top Surgery“, also einer Entfernung der weiblichen Brüste [Mastektomie]. Doch sind solch buchstäblich einschneidenden Eingriffe wirklich heilsam und zielführend für psychisch Leidende? Oder gibt es da großen Grund zur Besorgnis? Lernen wir aus Beispielen der Vergangenheit:...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV