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Großdemo Genf zu WHO

Archivmeldung vom 28.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/29176) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/29176) / Eigenes Werk

Alle Wege führen nach Genf. Dies ist ein Aufruf an alle, die sich der geplanten Gesundheitsdiktatur widersetzen. In einer Sternfahrt versammeln sich Menschen aus der ganzen Welt am 1. Juni vor dem WHO-Hauptquartier, um für Freiheit und Souveränität einzustehen. Sie sagen Nein zur WHO.

Weltweit protestierten in den letzten Monaten kritische Menschen gegen den neuen WHO-Pandemievertrag. Dieses Vertragswerk sieht ausweitende Machtbefugnisse für die Weltgesundheitsorganisation vor und würde die Souveränität der nationalen Regierungen einschränken. Die deutsche Rechtsanwältin Beate Bahner hat sich in ihrem Buch „WHO-Pandemievertrag: Der globale Angriff auf Ihre Freiheit" mit diesen neuen Gesundheitsregeln beschäftigt. Sie sagt, das Ziel sei, die ganze Welt in einem dauerhaften pandemischen Zustand zu halten. Corona sei der Testlauf gewesen.

Auf der Generalversammlung der WHO vom 27.5.-1.6.2024 soll der Pandemie-Vertrag in Genf verabschiedet werden. Parallel zu dieser Abstimmung ist nun eine internationale Großdemo in Genf geplant. Unter dem Slogan „Road to Geneva" brechen Bewegungen aus der ganzen Welt nach Genf auf. Sie sammeln sich am 31.Mai vor der Stadt auf einem Campingplatz und ziehen am Samstag, dem 1.6.24, vor das WHO-Hauptquartier, um gemeinsam NEIN zur WHO zu sagen. Internationale Experten und Kritiker des Vertrages werden erwartet, wie z.B. der amerikanische Virologe Robert Malone, der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra, die österreichische Medizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg oder Dr. Astrid Stuckelberger, ehemalige Mitarbeiterin der Vereinten Nationen.

Wahrheitsbewegungen aus der ganzen Welt kommen hier in Genf zusammen, um für Freiheit und Souveränität einzustehen. Dies ist ein Aufruf an alle, sich gemeinsam mit Menschen aus der ganzen Welt dieser WHO-Agenda zu widersetzen.

Alle Wege führen nach Genf. Globaler Aufruf für Freiheit am 1. Juni. Wir rufen alle Freiheitsverfechter auf der ganzen Welt auf, sich vor dem Hauptsitz der Weltgesundheitsorganisation in Genf zu versammeln. Dies ist ein Aufruf an alle, die sich der tyrannischen Agenda widersetzen, die versucht, eine Sklaverei-Agenda durch eine Gesundheitsdiktatur durchzusetzen:

Klaus Schwab: „Beschleunigen Sie den Übergang zu Netto-Null."
Yuval Noah Harari: „Wir müssen die Demokratie neu erfinden."
Bill Gates: „Wir brauchen Impfstoffe für eine Menge Dinge, nicht nur für Epidemien".
Unser Ziel ist ganz klar der Widerstand gegen Unterdrückung und die Verteidigung unserer individuellen Freiheiten und unserer nationalen Souveränität.
Dr. Nazarenko:„Ich bin Dr. Andrea Nazarenko aus den Vereinigten Staaten. Präsidentin und Mitbegründerin des „Inspired-Netzworks“ und Mitleiterin des Genfer Projekts. Wir möchten Sie persönlich und aufrichtig dazu einladen, am 1. Juni in Genf in der Schweiz an einer historischen Konferenz teilzunehmen."

Susie Corgan: „Wir hoffen, Sie am 1. Juni in Genf zu sehen."
Dr. Aseem Malhotra: „Ich werde nach Genf reisen, um Sie alle zu sehen, wo wir uns zu Tausenden versammeln und gemeinsam ein „Nein“ an die Weltgesundheitsorganisation richten können."

Dr. Meryl Nass: „Bitte kommen Sie zu den Veranstaltungen am 31. Mai und 1. Juni nach Genf und helfen Sie, diese globale Übernahme zu stoppen. "
Dr. Robert Malone: „Ich werde bald nach Genf in die Schweiz reisen, um mich mit Ihnen und vielen anderen zu treffen und an der kommenden Konferenz und Kundgebung teilzunehmen."
Dan Astin-Gregory: „Ein europäischer Konvoi wird am Samstag, den 1. Juni, in Genf zusammenkommen, wo wir kraftvoll Nein zur WHO und Ja zu unserer Freiheit und unserer Zukunft sagen werden."

John Kage: „1. Juni, Genf, ich werde dort sein."
Sue Grey: „Ich kann es kaum erwarten, am 1. Juni zu Ihnen nach Genf zu kommen."
Pedro Brito: „Am 1. Juni in Genf, mit dieser großen Bewegung. Wir sind die Veränderung."
Maurizio Boscheri: „Kommt am 1. Juni nach Genf."
Kat Lindlay: „Komm am 1. Juni nach Genf."
Lyrico Sonnleitner: „Lasst uns nach Genf gehen und Teil der großen internationalen Bewegung sein."

Markus aus Serbien: „Wir werden am 1. Juni nach Genf kommen."
Danny Rampling: „Große internationale öffentliche Versammlung bei der Weltgesundheitsorganisation."

Shari Louis: „Schließt euch uns am 1. Juni an, und wir erobern die Welt in Genf zurück."
Es ist an der Zeit, unseren Stimmen Gehör zu verschaffen. Kommen Sie am 1. Juni zu uns vor die Weltgesundheitsorganisation. Schließen Sie sich uns am 1. Juni vor der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf an und nehmen Sie an der größten Freiheitskundgebung teil, die es je gegeben hat. Sie sind wenige, aber wir sind 8 Milliarden. Gemeinsam können und werden wir etwas bewirken. Sagen Sie Nein zur WHO. Sagen Sie Ja zur Freiheit. Leiten Sie diesen Aufruf an alle Ihre Freunde, Familienangehörigen und Kollegen weiter. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Ereignis zu einem Meilenstein in der Geschichte des Kampfes für die Freiheit machen. Schließen Sie sich uns an. Sagen Sie Nein zur WHO.

Quellen/Links:

https://www.youtube.com/watch?v=lXg5DwSQs0A

https://www.roadtogeneva.com/

Beate Bahner: „Sie planen eine Weltregierung”
https://www.compact-online.de/beate-bahner-sie-planen-eine-weltregierung/

Quelle: Kla.TV

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