Annalena Baerbock - die Kanzlerkandidatin der Eliten
Archivmeldung vom 22.05.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAls Annalena Baerbock gemeinsam mit Robert Habeck an die Spitze der Grünen gewählt wurde, war sie die große Unbekannte und Habeck die Nummer eins. Wie aber ist es zu erklären, dass Baerbock in so kurzer Zeit bis zur Kanzlerkandidatin aufsteigen konnte und von den Medien als Heilsbringerin gerühmt wird, obwohl sie keinerlei Regierungserfahrung hat?
Am 19. April 2021 wurde Annalena Baerbock von den Grünen zur Kanzlerkandidatin nominiert. Baerbock ist mit 40 Jahren die jüngste Kanzlerkandidatin, die es je gab und ganz offensichtlich auch ein Liebling der Medien. Statt nüchtern und objektiv über Baerbocks Stärken und Schwächen, ihre Haltung und ihre Kompetenz zu sprechen, wurde sie vielfach zur Heilsbringerin erklärt. "Die Überlegene" schreibt „die Zeit". "Die Frau für alle Fälle" prangt es auf dem "Spiegel"-Cover und auch auf dem „Stern“-Titel heißt es: "Endlich anders". Als Baerbock 2018 gemeinsam mit Robert Habeck an die Spitze der Grünen gewählt wurde, war sie die große Unbekannte und Habeck die Nummer eins.
Wie ist es zu erklären, dass Frau Baerbock in so kurzer Zeit bis zur Kanzlerkandidatin der Grünen aufsteigen konnte und von den Medien derart unterstützt wird, obwohl sie keinerlei Regierungserfahrung hat?
Geht man dieser Frage nach, so ist auffallend, dass Baerbock im Gegensatz zu Habeck tief in transatlantische Netzwerke und Denkfabriken eingebunden ist....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV