Der Maharishi-Effekt: Bewusstsein erschafft Realität
Archivmeldung vom 10.01.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićKann durch gezielte Meditation die Kriminalitätsrate in Städten verringert werden? Können wir mit unserem Bewusstsein die Realität formen? Seien Sie gespannt, wie die Forschungsergebnisse der Quantenphysik mit Erkenntnissen aus uralten, spirituellen Traditionen übereinstimmen.
Erstmals 1972 konnte in den USA mit einer Studie nachgewiesen werden, dass sich die Kriminalität in mehreren Städten um ca. 16 % verringerte, sobald etwa 1% der Menschen mit diesem Ziel meditierte. Dieser sog. „Maharishi-Effekt“ wurde bereits 1959 vom Erfinder der Transzendentalen Meditation (TM) vorhergesagt und ließ sich auch später immer wieder in Untersuchungen bestätigen.
Seit mehreren Jahrzehnten erklärt der Naturwissenschaftler Gregg Braden die Hintergründe dieser Effekte mit Forschungsergebnissen aus der Quantenphysik, die auch mit Erkenntnissen aus uralten spirituellen Traditionen übereinstimmen: Unser Körper und unsere Welt werden durch ein intelligentes kosmisches Energiefeld materialisiert. In diesem Feld sind ständig mehrere mögliche Realitäten parallel in Form von elektrischen und magnetischen Wellen vorhanden, von denen wir durch unser Bewusstsein eine Welle auswählen und so die Realität formen. Dazu benutzen wir nicht, wie man vermuten könnte, unser Gehirn, sondern unser Herz. Es sei messbar, dass im menschlichen Herz die elektrische Energie ca. 100 Mal, und die magnetische Energie sogar 5000 Mal stärker ist, als in unserem Gehirn. Die spannendste Erkenntnis von Gregg Braden ist vielleicht die, dass wir diese Herzenergie durch das Zusammenwirken von Gedanken und Emotionen entstehen lassen und durch unser Bewusstsein kontrollieren können. Oder um es mit dem theoretischen Physiker John A. Wheeler (1911 – 2008) auszudrücken: „Wir sind Teil eines Universums das nicht fertig ist. Wir sind nicht Beobachter, sondern Mitschöpfer unserer Welt!“.
Quelle: Kla.TV