Fünf Disziplinaranzeigen zum Trotz: Prof. Andreas Sönnichsen kämpft weiter
Archivmeldung vom 26.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWichtige Info: Dieses Gespräch wurde am 18.Juni 2022 aufgezeichnet, bevor die Impfplicht in Österreich gekippt wurde! „Wenn ich für irgendetwas Medizin studiert habe, dann ist es dafür, um den Dienst am Menschen zu leisten“ – so der Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin Prof. Andreas Sönnichsen, der mehrere Jahre lang die Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health an der Medizin-Universität Wien leitete. Bis er im Dezember 2021 gekündigt wurde, weil der Universität seine Meinung zu Corona und den Maßnahmen nicht passte. Seither klärt er unermüdlich Ärzte und die allgemeine Bevölkerung zu den schädlichen Covid-Maßnahmen und den Impfungen auf.
Obwohl dafür mittlerweile bereits fünf Disziplinaranzeigen aufgebrummt bekam. 25.000 Euro machen die Anwaltskosten schon aus, aber Prof. Sönnichsen lässt sich weiterhin den Mund nicht verbieten.
Im Interview spricht er mit Elsa Mittmannsgruber über seine
Evidenzzusammenfassung zu den Covid-Impfungen, an der er gerade
arbeitet, die Impfunfähigkeits-Bescheinigungen und die Bemühungen, eine
alternative Ärzteschaft aufzubauen, die ausschließlich dem Wohl des
Patienten verpflichtet ist. Immer mehr Ärzte würde den Betrug bei Covid
erkennen und das sei sehr erfreulich, so Prof. Andreas Sönnichsen.
Quelle: AUF1