Ehemaliger „Swiss Re“-Manager: 9/11 sei ein Versicherungsbetrug
Archivmeldung vom 11.09.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEric Alan Westacott, Sohn eines Engländers und einer Schweizerin, war von 1993 bis 2001 bei dem weltweit zweitgrößten Rückversicherungsunternehmen Swiss Re tätig. Im Interview mit Kla.TV tritt er das erste Mal an die Öffentlichkeit und erzählt von seiner Zeit in der Swiss Re. Er erklärt, warum es sich bei 9/11 aus seiner Sicht um einen Versicherungsbetrug gehandelt hat. Sehen Sie dieses zu tiefst bewegende und authentische Interview.
Interviewer: Ich freue mich, heute Eric Alan Westacott bei Kla.TV begrüßen zu dürfen. Eric wuchs als Sohn eines Engländers und einer Schweizerin in der Schweiz auf, begann eine Lehre als Detailmonteur (Dampfschiffmechaniker der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees). Jedoch ging er dann (nachdem er die Lehre abgebrochen hatte) nach England und arbeitete als Spülkraft in Nordlondons Edgware Spital. Mit 21 Jahren kehrte er in die Schweiz zurück, besuchte freiwillig die Rekrutenschule und ging dann zurück nach England. Er stieg in die Versicherungsbranche ein und war von 1993 bis 2001 bei dem weltweit zweitgrößten Rückversicherungsunternehmen Swiss Re tätig. Eine Rückversicherung versichert ein Versicherungsunternehmen bei Großschadensereignissen. Swiss Re war der Hauptversicherer des 2001 zerstörten World Trade Centers in New York. Und um dieses Thema geht es im heutigen Interview. Herzlich willkommen, Herr Westacott.
Als Mitarbeiter bei der Swiss Re haben Sie eine sogenannte Verschwiegenheitsklausel unterschrieben. Trotz dieser Klausel treten Sie nun heute das erste Mal an die Öffentlichkeit und erzählen von Ihrer Zeit in der Swiss Re. Was hat Sie zu diesem Schritt bewegt?
Westacott: Danke, das ist eine gute Frage. Das braucht sehr viel Mut, diesen Schritt wagen zu können. Das sind ja fast 20 Jahre her, 10 Jahre lang war ich wirklich in der Wildnis. Ich habe wie eine Flucht aus diesem System gemacht. Ich stieg aus, ich konnte das nicht mehr anschauen. Ich verließ alles, was ich hatte: Frau, Familie, gutes Einkommen. Und ich dachte, ja irgendeinmal kann ich schon darüber reden. Und es vergingen jetzt 20 Jahre, bis ich jetzt darüber reden kann. Und es ist wie vom Gewissen her, ich muss das machen, obwohl es Gesetze gibt und ich bin ein Mensch, der sich gerne an das Rechtssystem halten möchte. Aber wie andere Menschen, die gegen das Eigene gehen, was sie kennen, weil das Gewissen sagt, es geht nicht mehr. Menschen sind ermordet worden, gestorben. Und es ist etwas geschehen, wo ich vielleicht Wissen habe, das dazu beifügen könnte, zur Aufklärung, um an die Wahrheit zu kommen....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV