Autismus und Impfung: Erschreckende Zusammenhänge
„Als ich ein Kind war, lag die Autismusrate bei einem von 10.000. Heute ist diese Rate ein Notfall. Sie liegt bei 1 zu 36. Es ist eine Epidemie.“ Dr. Peter McCullough. Die Autismusrate steigt seit Jahren exponentiell an. Parallel dazu werden immer mehr Impfpakete empfohlen und verabreicht. Besteht womöglich ein Zusammenhang?
Leider ist es eine Tatsache, dass die Häufigkeit der Diagnose von Autismus bei Kindern seit Jahren ziemlich parallel zur Anzahl der Impfungen steigt.
Ausnahme: Wo leben die gesündesten Kinder der USA?
Ausgenommen von dieser Entwicklung sind allerdings Gruppen, die Impfungen generell ablehnen wie zum Beispiel die Amischen. Die Amischen sind eine täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft, die überwiegend in den USA leben. Sie sind bekannt dafür, dass sie moderne Techniken ablehnen. Sie zählen aktuell knapp 400.000 Menschen in 32 US-Bundesstaaten.
Chronische Krankheiten, die bei US-amerikanischen Kindern typisch sind wie Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und Autismus gibt es unter den Amischen nicht.
Steve Kirsch, Gründer der Vaccine Safety Research Foundation bestätigte bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania:
„Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das ungeimpft ist.“ ...weiterlesen]
Quelle: Kla.TV